Lernen gehört zum Studium und überhaupt zum Leben untrennbar dazu und wir alle kennen sie: die guten Lernerlebnisse, wie Erfolge, Flow-Erleben, Teamarbeit, Häckchen auf der ToDo-Liste, Abschlüsse, etc., aber auch die negativen Lernerfahrungen, wie Misserfolge, Unlust, Aufschieberitis, Zeitdruck, Prüfungsangst und viele andere "Lernübeltäter".
Sicherlich hat jede*r schon für sich die ein oder andere hilfreiche Technik entwickelt, das Lernen zu erleichtern: Zeitpläne, mindmaps, pomodoro-Technik, Buch unters Kopfkissen, Übungsklausuren usw. Diese Beispiele lassen aber auch schon erahnen, dass Lernen hoch individuell ist - womit die eine gute Erfahrung gemacht hat, klappt bei dem anderen so gar nicht.
Im Workshop wollen wir zum einen das eigene Lernen unter die Lupe nehmen: Was klappt gut, was eher nicht und vor allem warum (nicht)? In einem kleinen theoretischen Exkurs nähern wir uns dem Phänomen Lernen: Was passiert da im Gehirn und welche Lerntheorien gibt es? Im praktischen Teil probieren wir verschiedene Lerntechniken und -Strategien aus.
Referentin: Stefanie Wagner (Mitarbeiterin Hochschuldidaktik & Digitalisierung in der Lehre)
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