EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft

EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), das Studierende und Forschende für das Thema Gründungen sensibilisieren möchte und sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen wendet. Ziel ist es, die Zahl von Unternehmensgründungen zu erhöhen.

An unserer Hochschule berät Sie Dr. Olaf Strauß (strausshs-nbde) über das EXIST-Förderprogramm und unterstützt Sie bei der Antragstellung.

Weitere Informationen zum Förderprogramm unter: Link

EXIST - Gründerstipendium

Durch das EXIST-Gründerstipendium sollenStudierende und Forschende bei der Vorbereitung innovativer technologieorientierter und wissensbasierter Existenzgründungen unterstützt werden.

Förderrrichtlinie EXIST-Gründerstipendium

EXIST - Forschungstransfer

EXIST-Forschungstransfer fördert sowohl notwendige Entwicklungsarbeiten zum Nachweis der technischen Machbarkeit forschungsbasierter Gründungsideen als auch notwendige Vorbereitungen für den Unternehmensstart.

Förderrichtlinie EXIST-Forschungstransfer

EXIST Potentiale

EXIST Potentiale heißt eine neue Förderlinie im Rahmen des EXIST-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel ist die Unterstützung von Businessideen und StartUps, die aus den Hochschulen heraus entstehen.
Ansprechpartner ist Dr. Olaf Strauß (strausshs-nbde).

Antragsunterlagen finden Sie hier: Download.

StartUP NORD°OST°

Neues Projekt im Rahmen von EXIST Potentiale zur Unterstützung Deines Startups

StartUP NORD°OST wird Gründerinnen und Gründern künftig praktische Hilfestellung bei der Umsetzung ihrer Businessideen leisten. Hinter dem Projekt steht ein Verbund aus den Hochschulen in Greifswald, Neubrandenburg und Stralsund, der WITENO GmbH in Greifswald und der Sparkasse Vorpommern. Insbesondere innovative sowie technologie- und wissensbasierte Iden und Unternehmensgründungen sollen in den Genuss von Beratungsleistungen, Coachings und weiterer Unterstützungen der Verbundpartner kommen. Ziel sind möglichst viele Anträge in den „EXIST“-Förderlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie“, von dem auch das Verbundprojekt an allen drei Hochschulstandorten gefördert wird. Die Partner setzen vor allem auf die Gründungsideen der Studierenden und Angestellten an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Region, aber auch innovative Projekte und Gründungen im ländlichen Raum sollen Unterstützung finden.
Kontakt: Dr. Olaf Strauß, Tel. 0395 5693 1042; E-Mail: strauss(at)hs-nb.de

Gründernetzwerk

Die „Stärkung der unternehmerischen Aktivitäten der Studierenden“  Hochschule Neubrandenburg ist als erklärtes Ziel in der Transferstrategie der Hochschule laut Senatsbeschluss  vom 26.04.2017 fest verankert.

In den zurückliegenden Jahren fand an der Hochschule Neubrandenburg – auch durch die Durchführung des Ideenwettbewerbs „inspired“ – bereits eine Sensibilisierung für das Thema Existenzgründungen statt. Auch das Angebot des Moduls Gründungslehre und die Einbindung von Lehrveranstaltungen u. a. zu den Themen Busineesplanerstellung, Bilanzierung, Controlling und Marketing in die Curricula der diversen Studiengänge tragen hierzu bei.

Studierende und Forschende werden vor allem im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Gründerlehre, des Ideenwettbewerbs – egal, ob sie letztendlich am Wettbewerb teilnehmen oder nicht – und durch den Technologie- und Innovationsberater auf die Gründung eine Unternehmens vorbereitet. Dies geschieht vor allem durch:

  • Vermittlung von Wissen zu Gründung, Finanzierung und Businessplanerstellung
  • Finanzierungsberatung
  • Beratung zu Fördermöglichkeiten
  • Vernetzung mit Unternehmern, Gründern, Experten
  • praktische Unterstützung bei der Erstellung eines Businessplans
  • Vermittlung von Mentoren und Experten
  • Zur Verfügung Stellung von Laboren, Werkstätten und weiteren Räumlichkeiten an der HS

Die Vernetzung mit der Wirtschaft gelingt unter anderen durch die Netzwerkarbeit im Rahmen des Ideenwettbewerbs und durch die Arbeit des Technologie- und Innovationsberaters, dessen Arbeit neben der Kontaktpflege vor allem darin besteht, den Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft zu begleiten bzw. Unternehmen dahingehend zu aqkuirieren. Aus diesem Grund kann die Hochschule Neubrandenburg auf ein breit gefächertes Netzwerk, bestehend aus den Hochschulen des Landes M-V, regionalen und überregionalen Unternehmen, Kammern und der Stadt Neubrandenburg, zurückgreifen.