"Spielend durchs Leben!"
Eine Formulierung mit der einerseits, die Leichtigkeit des Lebens gemeint sein und andererseits die hohe Bedeutung des Spiels, für die Entwicklung des Menschen, zum Ausdruck kommen könnte.
Die Veranstaltung teilt sich in zwei Abschnitte. Zunächst werden spieltheoretische Aspekte vorgestellt und diskutiert. Dabei finden aktuelle Debatten gebührende Aufmerksamkeit, u.a. geht es um Antworten auf die Frage: Warum wird in Institutionen, wie Kindertageseinrichtungen und Schulen so wenig gespielt? Daran anschließend spielen die Teilnehmenden selbst. Durch eigenes (Spiel-) Erleben werden biografische Schätze gehoben, neuere Spiele vorgestellt, verschiedene Kompetenzen geübt, erprobt sowie reflektiert.
Bei geeignetem Wetter findet der 2. Teil vorwiegend draußen statt.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und das Seminar für alle Studierende geeignet, auch für die mit Kindern oder in Erwartung sowie im professionellen Kontext. Das Seminar bietet sich insbesondere an, eigene Kompetenzen zu aktivieren und "spielerisch" das Leben (neu) zu entdecken.
