Energieberg Georgswerder, Foto: Hanns Joosten

Studiengang Landschaftsarchitektur - aktuell


Reguläre Semestertermine

Sommersemester 2024

Beginn des Semesters: 01.03.2024    
Vorlesungszeitraum: 04.03.2024 bis 21.06.2024
Vorlesungsfrei: 08.03.2024   Frauentag
  29.03.2024   Karfreitag
  01.04.2024   Ostermontag
  09.05.2024   Christi Himmelfahrt
  10.05.2024   Brückentag
  20.05.2024   Pfingstmontag
Hochschulinformationstag HIT: 20.04.2024    
Hochschultag HOT: 05.06.2024    
Rückmeldung für Wintersemester 2024/25 03.06.2024 bis 28.06.2024
Prüfungen: 24.06.2024 bis 12.07.2024
Ende des Sommersemesters: 31.08.2024    
Prüfungsplan

Informationen zu Prüfungen, Prüfungsterminen, Anmeldungen und Zulassungen finden Sie  hier

LAR-Studierendenservice

Über den LAR-Studierendenservice finden Sie im LMS/Moodle aktuelle Informationen zu den Wahlkpflicht- und Projektangeboten, dabei können Sie sich u.a. auch selbst in Kurse einschreiben oder Ihr Interesse anmelden.

Hier wird Ihnen auch die Möglichket zum freien virtuellen Austausch mit Ihren Kommiliton*innen geboten ... über Jitsi, einer Browser-basierten Video-Konferenzplattform.


Nachrichten

Das Notwendige und das Schöne: Vom Bauen in der DDR und heute

Im Brigitte-Reimann-Literaturhaus Neubrandenburg findet am 19. März 2024 um 19:00 h eine Buchvorstellung mit dem Architekten Prof. Dr. Wolf R. Eisentraut statt.

Das Notwendige und das Schöne: Vom Bauen in der DDR und heute.

Die Einladung der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern und der Kammergruppe Neubrandenburg richtet sich auch an die Studierenden und Nichtmitglieder an der Hochschule Neubrandenburg.

weitere Informationen


Weihnachtsfeier des Erst-Semesters

Am 20.12.2023 fand die traditionelle Abschlusspräsentation mit Weihnachtsfeier des Erst-Semester statt ... hier einige Schnappschüsse.


Vortrag Landesbaupreis Landschaftsarchitektur 2022

Die Neugestaltung der Gedenkstätte des ehemaliges Lagergeländes KZ Wöbbelin  erhielt 2022 den Landesbaupreis MV in der Kategorie Landschaftsarchitektur. 

Am 21.11.2023 stellten Büroinhaber Matthias Proske und Thomas Michelsen, verantwortlicher Bearbeiter vom Büro Proske Landschaftsarchitektur das Projekt im Hörsaal 4 vor. 

Hier ein Interview mit dem Freiraumplaner Thomas Michelsen, der von 2011 bis 2015 den Studiengang „Landschaftsarchitektur“ an der Hochschule Neubrandenburg absolvierte.

Audiointerview vom 21.11.2023 zur Gestaltung der Gedenkstätte Wöbbelin: Landschaftsarchitekt Matthias Proske spricht im Interview mit Bachelor-Studentin Kristin Zimmermann über die Entwicklung eines Entwurfs am historisch sensiblen Ort.


Exkursion nach Italien und Basel

UNESCO-Weltkulturerbe, selbstgekelterter Wein und Speiseeis: Was gibt es Schöneres?

Vom 29. August bis zum 6.September 2023 fand die Große Exkursion nach Italien und Basel statt. Dabei ging es nicht nur ums Schlemmen.

Begegnungen mit Landschaftsarchitektur, die bis ins kleinste Detail durchdacht ist.

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Von der Hochschule Neubrandenburg zum Landesbaupreis

Ein Interview mit dem Freiraumplaner Thomas Michelsen.

Er absolvierte von 2011 bis 2015 den Studiengang „Landschaftsarchitektur“ an der Hochschule Neubrandenburg. Sieben Jahre später gewann er mit seinem derzeitigen Arbeitgeber der „proske landschaftsarchitektur GmbH“ den Landesbaupreises 2022.

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Ausschreibung BDLA-Preis 2023

Die Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA zeichnet die beste Arbeit des letzten Studienjahres aus.

Fertig gestellte Bachelor- und Master-Arbeiten aus dem Zeitraum 01. September 2022 bis 31. August 2023 können bis zum 23. September 2023 beim BDLA MV eingereicht werden.

Weitere Informationen


(Foto: Manuela Kuhlmann, Nordkurier)

BLU-Nachwuchspreis | 2. Platz für Jeanine Ziarek und Hauke Krüger

Die Verleihung des BLU-Nachwuchspreises wird im Rahmen des Ingenieurpreises M-V von der Ingenieurkammer vergeben. Studierende der Hochschulen Wismar, Neubrandenburg und der Universität Rostock haben teilgenommen und traten im Publikums-Voting gegeneinander an. 

"Eine packende Aufholjagd legten zwei Neubrandenburger Landschaftsarchitektur–Studenten bei der Abstimmung zum BLU–Nachwuchspreis hin. Am Ende fiel das Ergebnis knapp aus. "  mehr im Nordkurier


Ein Teich für Amphibien entsteht

Im Rahmen des Projektes „Wasser“ im Wintersemester 2022/23 für das 5. und 7. Semester im Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur setzte sich ein Teil der Projektgruppe mit der Planung und dem Bau eines Teiches für Amphibien auseinander. Das Projekt wurde gemeinsam mit einer Kinder- und Jugendgruppe in Berlin – Pankow durchgeführt.

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Exkursion nach Hamburg – Leitthema Wasser als Ressource in der Stadt

Im Rahmen des Projektes „Wasserbauliche Anlagen“, welches im Wintersemester 2022.23 im Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur angeboten wurde, fand mit 16 Studierenden des 5. und 7. Semesters eine Exkursion nach Hamburg statt.

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Verleihung des DAAD-Preises an Elena Dorokhina (Mitte). Foto: Jens Habeck

Verleihung des DAAD Preises 2022

Der DAAD-Preis 2022 wurde in diesem Jahr an Elena Dorokhina verliehen, die derzeit im Masterstudiengang Landscape Studies and Greenspace Management studiert. Die Auszeichnung erhielt sie zum einen aufgrund ihrer ausgezeichneten Leistungen im Masterstudiengang, die sich insbesondere in ihrem ausgeprägten Interesse für nachhaltige Planungen darstellen. Frau Dorokhina sucht in ihren Entwürfen immer nach Lösungen, die sowohl ökologischen, wirtschaftlichen und auch ästhetischen Aspekten gerecht werden.

Neben ihren Studienleistungen ist Frau Dorokhina, als russische Staatsbürgerin, seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sehr aktiv in der Betreuung von Geflüchteten tätig. Sie arbeitet als ehrenamtliche Helferin mehrmals in der Woche auf dem Berliner Hauptbahnhof, um dort Ankommenden zu helfen.

Durch ihre Arbeitsweise und ihr persönliches Auftreten sowie bei ihrem ehrenamtlichen Engagement für ukrainische Geflüchtete hat Frau Dorokhina in höchstem Maße bewiesen, dass eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen, eingebettet in offen orientierte Denkstrukturen, sowie persönliches Engagement zu außergewöhnlichen, problemorientierten Lösungen bei der wissenschaftlichen Arbeit und im Umgang mit anderen Menschen führen können. 

Prof. Dr. Caroline Rolka, 02.02.2023


Große Exkursion - Tschechien

Vom 23. bis zum 30. August 2022 fand eine große Exkursion statt. Diese führte uns in diesem Jahr nach Tschechien.

11 Studierende aus dem 5. und 7. Semester haben daran teilgenommen. Die Exkursion wurde im Sinne einer nachhaltigen Reise vollständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestritten. Und man muss sagen, es hat alles geklappt, was wir uns vorgenommen hatten ...

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Let’s Talk Landscape ... Podcast

Was ist Gartendenkmalpflege und wie unterscheidet sie sich von Baudenkmalpflege? Professorin Caroline Rolka hat ihre Leidenschaft für Gartendenkmalpflege während ihrer Ausbildung zur Landschaftsarchitektin entdeckt und erklärt, warum ... zum Podcast

Let’s Talk Landscape, ein Podcast-Angebot des Büros HochC Landschaftsarchitekten, befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die breite Fachöffentlichkeit, die sich für Stadtgestaltung interessiert. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen.


Masterarbeiten bei YTAA-Ausstellung in Venedig

 

Am 28. September 2021 fand in Venedig im Palazzo Michiel die feierliche Preisverleihung an die Gewinner statt, die gleichzeitig als YouTube-Stream online übertragen wurde. Programm

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Alle 2 Jahre wird der Young Talent Architecture Award (YTAA) im Rahmen des European Union Prize for Contemporary Architecture – Mies van der Rohe Award durch die Fundació Mies van der Rohe, Barcelona ausgeschrieben.

Die beiden Studentinnen aus dem Masterstudiengang Landscape Architecture and Greenspace Management (LGM) Juanita Leal und Manika Maharjan haben sich mit ihren Masterarbeiten am YTAA2020 beworben - inzwischen wurden die Arbeiten nominiert und auf der Website von YTAA veröffentlicht. Die Arbeiten werden in einer Begleitausstellung im Rahmen der ArchitekturBiennale vom 22. Mai bis zum 21. November 2021 in Venedig gezeigt.

Das Ziel der YTAA ist es, die Talente von frisch ausgebildeten Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten zu unterstützen, die in Zukunft für die weitere nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt im Sinne einer ökologischen, sozialen und ökonomisch Verantwortlichkeit stehen.

In diesem Kontext steht die Arbeit von Juanita Leal „Landscape as a social change generating tool”, die sich mit der Entwicklung eines interkulturellen Heilgartens für Flüchtlinge in Chamchamal, Nord – Irak beschäftigt. Link zum Projekt

Manika Maharjan hat sich mit der nachhaltigen Weiterentwicklung des zentralen öffentlichen Platzes in ihrer Heimatstadt Katmandu auseinandergesetzt, indem sie diesen unbebauten Ort inmitten der stark verdichteten Millionenmetropole zu einem Ort entwickelt, der für Mensch und Natur gleichermaßen nutzbar wird. Link zum Projekt


Exkursion nach Branitz und Muskau

Anfang September fand eine Fahrradexkursion im Rahmen der Großen Exkursion, Studiengang Landschaftsarchitektur, statt. Das diesjährige Motto der Exkursion war: Zwischen Tagebau und Historischer Gartenkultur.

Der Start der Exkursion war, nach einer leider recht aufwendigen Anreise mit dem Zug, Cottbus. Hier starteten wir mit einer fachlich profunden Führung durch den zuständigen Gartendenkmalpfleger der Parklandschaft Branitz. Während der Begehung dieses Spätwerkes von Hermann von Pückler standen gartendenkmalpflegerische Themen, wie ein fachgerechter Wegebau, Bäume im Klimawandel oder denkmalgerechter Uferverbau als ingenieurökologische Maßnahme im Mittelpunkt.

Anschließend ging es mit dem Fahrrad auf einem wunderschönen, von Kiefern gesäumten Weg in Richtung Tagebau Jenschwalde. Von der Aussichtsplattform in Klinge wurde das Ausmaß des menschlichen Eingriffes in die Landschaft durch den Braunkohleabbau deutlich.

Der weitere Weg führte uns nach Forst, wo wir im Rahmen einer hoch interessanten Führung durch den ostdeutschen Rosengarten Forst die verschiedenen Entwicklungsetappen des Parks wiederum durch den zuständigen Parkleiter nähergebracht bekamen.

Der weitere Weg an der Neiße, in den Neißeauen, war geprägt von einer wilden Naturlandschaft, die nur selten unterbrochen wird von kleineren Ortschaften und Gehöften. Auch hier macht sich der Strukturwandel in der Landschaft bemerkbar, zu erkennen an weiten ausgedehnten Renaturierungsgebieten innerhalb der Flusslandschaft.

Der Höhepunkt der Reise war dann Bad Muskau.  Der im englischen Stil gebaute Landschaftspark, von Pückler angelegt, ist eine weitreichende Kulturlandschaft, die ihresgleichen sucht. Die geführte Fahrradtour durch den inneren und äußeren Park sowie den Bergpark hat die Zusammenhänge dieser vom Menschen gestalteten Landschaft eindrücklich gezeigt.

Leider hat der Bahnstreik verhindert, dass wir den letzten Tag durch die Tagebaulandschaften um Senftenberg erleben konnten. Dies soll auf einer separaten Reise noch nachgeholt werden.

 

Prof. Dr. Caroline Rolka, 07.09.2021


Kooperation zwischen der Hochschule Neubrandenburg und der Hochschule Nürtingen im Fach Gartendenkmalpflege

Das dritte Mal in Folge hat in diesem Jahr Ende Juli 2021 die einwöchige Blockveranstaltung zur Lehrveranstaltung Gartendenkmalpflege gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen stattgefunden.

20 Studierenden von der baden-württembergischen Hochschule sind in diesem Jahr nach Neuenkirchen bei Neubrandenburg gekommen, um eine Denkmalpflegerische Zielstellung für den denkmalgeschützten Park zu erarbeiten. Im Mittelpunkt dabei standen die Altbaumsubstanz der aus dem 19. Jahrhundert stammenden Anlage, das noch zu erkennende Wegesystem, das Wasserregime mit der Teichanlage sowie auch die geschichtlichen Zeugnisse aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, der Tennisplatz, und die Überformungen aus der Nachkriegszeit mit dem ehemaligen Appellplatz und einem Schulgarten.

Die Ergebnisse der Lehrveranstaltung werden zeitnah im Gemeinderat des Ortes Neuenkirchen vorgestellt und diskutiert.

Die Kooperation zwischen den Hochschulen Neubrandenburg und Nürtingen soll im Wintersemester fortgeführt werden, dann zum Park und der dörflichen Einbindung der Anlage in das Gesamtensemble in Weisdin.

Prof. Dr. Caroline Rolka, 09.09.2021

Ältere Nachrichten

BDLA-Preis 2020 - Auszeichnung für Anisa Avduli

Die traditionelle Auszeichnung des Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA für die beste Abschlussarbeit des vergangenen Studienjahres ging in diesem Jahr an Anisa Avduli für ihre Masterarbeit "Lana River-Landscape Park in Tirana, Albania".

Die Ausschreibung richtet sich an alle Absolventen der Hochschule Neubrandenburg im Studiengang Landschaftsarchitektur (Bachelor) oder Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (Master) und wird jährlich ausgelobt.

Aus der Entscheidung des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern des BDLA:

Frau Avduli hat sich mit einem wichtigen innerstädtischen Problemfeld ihrer Heimatstadt Tirana auseinandergesetzt, dem Fluss Lana, der sich landschaftliche reizvoll, aber derzeit als nicht nutzbar und ökologisch schwierig darstellt. Sie hat die Entwicklung des Flusses und der umgebenden Stadtviertel umfassend analysiert. Die Lana ist ein kleiner Fluss, der durch die Hauptstadt Albaniens fließt. Sie konnte sich bis in die 1960er Jahre weitgehend naturnah entwickeln und wurde dann kanalisiert, heute ist sie stark verschmutzt. Viele der in den 1990er Jahren illegal errichteten Gebäude in Ufernähe wurden zwar beseitigt, es blieben aber vermüllte Flächen ohne ausreichende Erschließung und ohne Verbindung zu den angrenzenden Stadtgebieten.

Frau Avduli entwickelte eine landschaftsarchitektonische Lösung für den Ort, die sowohl dessen besondere (Entstehungs-) Geschichte, den einzigartigen landschaftlichen Charakter und auch dessen ökologisches Potenzial berücksichtigt. Sie betrachtete verschiedene städtische Parkanlagen auf der Welt, bewertete die städtebaulichen und ökologischen Potenziale und bietet den politisch Verantwortlichen in Tirana einen Lösungsvorschlag, um dieses grundsätzliche Problem der Stadtentwicklung zu lösen. Eine Präsentation für die Verantwortlichen der Verwaltung der Stadt Tirana ist geplant.

Der Entwurf wurde von Frau Avduli technisch detailliert und anschaulich visualisiert.

Betreuer waren Prof. Dr. Caroline Rolka und als Zweitbetreuer Prof. Dr. Armand Vokshi, Hochschulprofessor an der Technischen Universität in Tirana und freier Landschaftsarchitekt sowie Vorsitzender der Architektenkammer Albaniens.

Im Rahmen einer online-Mitgliederversammlung konnte die Vorsitzende des Landesverbandes Carola Morgenstern Frau Avduli gratulieren und zur nächsten Präsenzveranstaltung zur Übergabe des Buchgeschenkes einladen. Anisa Avduli wird außerdem für ein Jahr als Juniormitglied in den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA aufgenommen.

(Dipl.-Ing. Enno Meier-Schomburg, freier Landschaftsarchitekt für den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA, 26.04.2021)

Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Mecklenburg-Vorpommern

Laura Stützer, Studentin der Landschaftsarchitektur, verbrachte ihr Praktikumssemster in Rom zu einer Zeit, in der Italien von der Corona-Pandemie am stärksten betroffen war.

Hier berichtet sie von Ihren Erlebnissen.

24.-26.02.2020

Obstbaumschnitt und Kulturlandschaft

Gemeinsame Exkursion mit Studierenden von Landschaftsarchitektur und Natur- und Landnutzungsplanung

 

Ende Februar 2020 nahmen Studierende des Studiengangs Landschaftsarchitektur und Natur- und Landnutzungsplanung gemeinsam an einem, von der Fachschaft der beiden Studiengänge mitorganisierten Seminar für Obstbaumschnitt teil. Durchgeführt wurde das Seminar vom Landschaftspflegeverband Oberes Vogtland, der seinen wunderschönen Hauptsitz im denkmalgeschützenten Riedelhof in Eubabrunn, im Vogtland, hat.

In dem 3-tägigen Seminar wurden sowohl in Theorie als auch in der Praxis viele Fragen zum allgemeinen Obstbaumschnitt und zur Veredlung von Obstbäumen bzw. auch anhand von eigens durchgeführten Pflege- und Altbaumschnitten besprochen.

Neben diesem Schwerpunktthema war aber auch die Kulturlandschaft des Oberen Vogtlandes und die Schwerpunktsetzung von Landschaftspflegeverbänden Inhalt von Referaten, Museumsbesuchen und Exkursionen, u.a. zum dem Kurort Bad Elster.

 

(Prof. Dr. Ing. Caroline Rolka, 06.03.2020)