REALLABOR FAMILIENBILDUNG

Zur Familienbildung gibt es zahlreiche Angebote - auch im ländlichen Raum. Häufig sind sie aber nicht transparent oder Familien haben aus emotionalen oder organisatorischen Gründen schlichtweg keinen Zugang dazu. Im Reallabor Familienbildung geht es um die Qualifizierung von Vernetzungs- und Organisationsformaten regionenbezogener Angebote der Familienbildung im wechselseitigen Wissenstransfer zwischen der Hochschule Neubrandenburg und den Trägern.

Zudem sollen Familien besser erreicht und angesprochen werden. Dafür werden die Themen und die Zielgruppen genauer betrachtet und priorisiert. Ausgewählte Aktivitäten der Familienbildung werden weiterentwickelt, umgesetzt und evaluiert, um sie übertragbar auf weitere Orte zu machen.

Ergebnis

  • Unterstützung und Förderung von Familien durch kommunenspezifische Angebotsformate der Familienbildung
  • Verstetigung der Angebote entlang der ausgewählten Themen und Zielgruppen
  • Regionen und bedarfsbezogene, kommunal integrierende sowie ressortübergreifend arbeitende Gestaltung
  • Lebensphasen- bzw. lebenslagenorientierte Angebote

Kooperationspartner

  • Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung (Abt. Jugend und Familie)
  • Jugendamt Landkreis Rostock
  • Jugendamt Landkreis Vorpommern-Greifswald
  • FamilienInfo MV
  • Familien-, Freizeit- und Lernberatungszentrum, Einrichtung der AWO Soziale Dienste gGmbH       
  • SOS Familienzentrum Grimmen
  • Jugendförderverein Parchim/Lübz e.V.
  • AWO Stadtverband Neubrandenburg e.V.- Familienbildungsstätte
  • Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V.
  • Familienferiendorf Rerik AWOSANO gGmbH
  • Sozialwerk der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde Malchin Teterow e.V.
  • Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH

Projektveröffentlichungen / Publikationen

Ansprechpersonen

Eine Zusammenstellung der Mehrwerte, die das Gesamtprojekt HiRegion gemeinsam mit den Partner*innen für die Region erarbeitet hat, finden Sie hier.

Das Projekt REALLABOR FAMILIENBILDUNG wurde von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Anja Lentz-Becker M.Sc. geleitet und umgesetzt.