Einladung zum Gastvortrag von apl. Prof. Dr. Stefan Meier - "Die digitale Aufregung"

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie zu einem Gastvortrag zum Start der neuen Kohorte des berufsbegleitenden Master-Studiengangs "Digitalisierung und Sozialstrukturwandel" einladen. Zu diesem Anlass hält apl. Prof. Dr. Stefan Meier aus dem Fachbereich Medienwissenschaft der Universität Koblenz einen öffentlichen Gastvortrag zum Thema "Die digitale Aufregung - Soziale Netzkommunikation und KI aus kulturanalytischer Perspektive".

Datum: 15. März 2024

Uhrzeit: 16:00 Uhr

Ort: Hörsaal 5, Haus 2

Dieser Vortrag bietet eine hervorragende Gelegenheit, tiefer in die Thematik der digitalen Transformation unserer Gesellschaft einzutauchen und die Auswirkungen auf unsere sozialen Strukturen zu diskutieren. Prof. Dr. Meier ist bekannt für seine fundierten Einsichten in die Medienwissenschaft.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist offen für alle Mitglieder der Hochschule und Externe.

Nutzen Sie die Chance, sich mit Experten auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern.

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 14. März 2024 an kriegel@hs-nb.de

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen anregenden Austausch.

 

 

 

 


Interview mit Prof. Dr. Andreas Wehrenpfennig


Publikation von Smart Media

https://issuu.com/smart_media/docs/smartmedia_die_welt_great_employers_0803023


Lust auf Zukunft!

Schnell sein lohnt sich: Bewerbungen sind ab JETZT möglich!

 

Dass Lernen keine Frage des Alters ist, beweist unsere Studierende Christiane David seit Beginn ihres Studiums im Jahr 2020 und verrät im Nordkurier-Interview (Lokales, 08.02.2022, Seite 12), was den berufsbegleitenden Master-Studiengang "Digitalisierung und Sozialstruktuwandel" so spannend und reizvoll macht.

Bewerbungen für den Studienstart im März 2024 sind ab JETZT über unser Bewerbungsportal möglich!

Nordkurier-Interview mit Christiane David vom 08.02.2022, Lokales, Seite 12

Erst ABWL jetzt DSW…

… bitte was? Vier Studierende der HS Neubrandenburg berichten davon, wie sie erst den Bachelorstudiengang „Angewandte Betriebswirtschaftslehre (ABWL)“ und anschließend den Masterstudiengang „Digitalisierung und Sozialstrukturwandel (DSW)“ absolvieren.

Leo Illgen, Alexander Schmidt, Julia Lange und René Jordan (v.l.n.r.) studieren berufsbegleitend: erst ABWL, jetzt DSW.

 

Zunächst erstmal: Herzlichen Glückwünsch zum Bachelorabschluss und Willkommen im Masterstudium!

Im 8-semestrigen ABWL-Studium haben die Absolvent*innen eine breite und qualifizierte betriebswirtschaftliche Ausbildung erfahren. Zusätzlich haben sie fachbegleitende Kenntnisse und Kompetenzen, etwa in den Bereichen Recht und Volkswirtschaftslehre, sowie Schlüsselqualifikationen, die zur Persönlichkeitsbildung und Führungsfähigkeit beitragen, erworben. Ein enger Praxisbezug sowie die Spezialisierung nach eigenem Schwerpunktwunsch komplettierten die umfassende berufsbegleitende Weiterbildung.

Im 4-semestrigen Masterstudiengang DSW kann auf das erworbene Wissen aufgebaut werden. Es werden Kenntnisse vermittelt, um den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung und des sozialen Strukturwandels für die Arbeitswelt zu begegnen. Als Expert*in für digitale Entwicklungs- und Problemlösestrategien werden die Studierenden diese berufsbegleitende Weiterbildung beenden. Changemanagement, digitale Prozesse, Mediennutzung, digitale Dienstleistungsangebote und Strategiekonzepte sind nur einige Themen, die im Studium behandelt werden. In allen „geraden“ Jahren (2020, 2022,…) startet im März ein neuer Durchgang. Das heißt, ABWL-Studierende, die im SoSe 2022 ihren Abschluss schaffen wollen, könnten parallel oder direkt im Anschluss ihr Masterstudium aufnehmen. Maximal 4 Präsenzblöcke (Fr&Sa) im Semester runden das Selbststudium und den Austausch in virtuellen Lerngruppen ab. Viele Wahlpflichtmodule erlauben eine Ausbildung nach persönlichen Präferenzen. Und zu guter Letzt: Das Masterstudium qualifiziert für leitende Funktionen. Vielleicht auch nicht ganz uninteressant?

Für unsere Studierenden lag es aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeiten nahe, im arbeitsorganisatorischen Alltag Inhalte neu zu fokussieren bzw. sich aktuell mehr Möglichkeiten zu schaffen, Arbeitsaufgaben zu bewältigen und mit der Möglichkeit eines zukunftsorientierten Studiums im wirtschaftlichen Bereich neue Maßstäbe zu setzen. Schon während des Studiums stellen/stellten sie fest, dass ihr bereits erworbenes Wissen sehr gut in der Praxis anwendbar ist und fachliche Kompetenz mit sich bringt. Die Verbindung von Theorie und Praxis birgt für viele einen enormen Vorteil und der Prozess des „ständigen Lernens“ wird nicht unterbrochen. Zudem zählt selbstverständlich auch der gesellschaftliche Aspekt. Sowohl die Gemeinschaft der Studierenden, der Zusammenhalt und die Entstehung von Freundschaften spielen eine nicht unbedeutende Rolle und familiäre Umstände begünstigten die Wahl eines berufsbegleitenden Studienganges. Die Zufriedenheit in Bezug auf Betreuung und Lehrgangsinhalte, die sehr gute und durchaus individuelle Koordination des Studiums, ein „Ankommen und Wohlfühlen“, sowie die gesamte Organisation konnten bei unseren Studierenden punkten und begünstigten, neben der Erreichbarkeit/ geringe Entfernung/regionale Verbundenheit und Überschaubarkeit der Hochschule  Neubrandenburg, die Wahl des Studienortes.

Klicken Sie hier und lesen Sie selbst, was die vier Absolvent*innen berichten.

Sehen wir uns 2024 im Studiengang DSW?