Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge

 „Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge: Beispiele und Potenziale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden. Vorstudie.“

ist ein Projekt des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung (Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg/Berlin) und der Hochschule Neubrandenburg (Prof. Dr. Peter Dehne) und wird von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert.  Projektzeitraum: 01.01.2023 – 31.12.2023

Aufgaben der Daseinsvorsorge werden in Zukunft noch weniger als gegenwärtig allein durch den Markt und Staat gewährleistet. Besonders im ländlichen Raum werden Leistungen über ehrenamtliche Tätigkeit und gemeinwirtschaftliche Formen an Bedeutung gewinnen.  Eine Form für gemeinwirtschaftliche Daseinsvorsorge sind hybride Genossenschaften mit mehreren Aufgaben der Daseinsvorsorge unter einem Dach oder Netzwerke von Institutionen (Vereine, Genossenschaften, gGmbHs, Stiftungen, GmbHs, UG, etc.), die Aufgaben der örtlichen Daseinsvorsorge aufeinander bezogen und koproduktiv wahrnehmen.

Zentrale Forschungsfragen des Projektes sind u. a. welche Rolle hybride Bürgergenossenschaften und Netzwerke für die kommunale Daseinsvorsorge übernehmen können, wie Engagement und Ehrenamt in neue gemeinwirtschaftliche Aufgaben eingebunden werden können und welche Rahmenbedingungen dafür erforderlich sind.

Ziel des Projektes ist eine bundesweite Bestandsaufnahme und Analyse von hybriden Bürgergenossenschaften und institutionellen Netzwerken insbesondere in ländlichen Räumen. Auf drei regionalen Workshops sollen Vertreterinnen und Vertreter ausgewählter Beispiele ihre Erfolgsfaktoren und Hemmnisse diskutieren und Erfahrungen austauschen. Die Ergebnisse werden auf einer bundesweiten Tagung Ende 2023 präsentiert und in einem Handbuch zusammengefasst.

Aktuelles

Fachforum "GemeinWirtschaftlich Daseinsvorsorge gestalten"

Am 24. Januar 2024 fand von 16:30 bis 18:00 Uhr das Fachforum "GemeinWirtschaftlich Daseinsvorsorge gestalten" im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung "Land.schöpft.Wert - starke ländliche Regionen" in Berlin statt. Videomitschnitt der Veranstaltung

Abschlusstagung in Berlin

"Zukunft des Dorfes - Daseinsvorsorge und bürgerschaftliche (Mit-) Gestaltungspotenziale"

Am Montag, 11. Dezember 2023 fand die Abschlusstagung des Projektes "Daseinsvorsorge und bürgerschaftliche (Mit-) Gestaltungspotenziale" im Nachbarschaftshaus Urbanstraße in Berlin statt.

Nach der Begrüßung und kurzen Einführung in das Projekt durch Prof. Dr. Thomas Klie wurden im Anschluss die Ergebnisse der Vorstudie von Prof. Dr. Peter Dehne vor und zur Diskussion gestellt. Knapp vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zivilgesellschaftlichen Initiativen und verschiedenen Institutionen nahmen an der Abschlusstagung teil und brachten sich mit Ihrer Expertise aus unterschiedlichen Perspektiven in die Diskussion ein.

In einer ersten Gesprächsrunde erläuterten die „Macher*innen“ aus den drei vertiefenden Fallstudien Kirchboitzen, Seltenrain und Klein Jasedow eindrucksvoll und anschaulich, was die besondere Architektur, die Akteurskonstellation und Vorgehensweisen charakterisiert. So unterschiedlich die Standorte und deren Geschichte: Auf eine gute kooperative Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlicher und kommunaler Ebene; auf Offenheit, Transparenz und Anerkennung bzw. Wertschätzung; auf Investitionen in Vertrauen sowie Beziehungsarbeit und auf den Mut neue Wege zu gehen, kam es an. Alle drei Beispiele ließen erkennen, dass Hybridität bzw. inhaltliche Vielfalt weniger konzeptionell vorgesehen als vielmehr im Prozess und im Tun entstanden sei. Durch gewachsene Kooperationen und Gelegenheiten konnten weitere Themenbereiche erschlossen werden. Aufgabenvielfalt war ebenso wie die Hybridität der Rechtsformen Ergebnis von örtlichen Prozessen, die zu Beginn (so) nicht planbar gewesen seien. Gemeinsam erzielte Erfolge, belastbare Kooperationskulturen, entstanden aus ersten Projekten aber auch gutes Management und kommunale Governance bilden ein günstiges Klima für Hybridität in der Daseinsvorsorge. Und: sie entstehe mit der Zeit.

In einer zweiten Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern von Ministerien und kommunalen Akteuren wurde die Vielfalt und Individualität von möglichen Lösungswegen herausgearbeitet: Jede Gemeinde und jede Bürgerschaft ticke anders, verfüge über andere Kompetenzen und habe deshalb ihre eigenen Wege zu gehen. Dabei komme es auf ein gutes Zusammenwirken von Kommunalpolitik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft an. Betont wurde, dass sich der Staat nicht aus der Verantwortung für die Daseinsvorsorge ziehen darf – im Sinne der Gewährleistung. Es gelte ggf. auch unkonventionelle Lösungen zu ermöglichen und Akteure zu befähigen – oder machen zu lassen. Projektförderungen können befördern aber auch einengen und Potenziale verschließen.  Transparenz und Wissenstransfer seien hilfreich – aber nicht im Sinne von Besserwisserei.

In der dritten Gesprächsrunde mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ging es um unterschiedliche Disziplinäre Perspektiven – leider fielen zwei Kolleginnen krankheitsbedingt aus. Die Schnittstellen zur sozialen Innovation wurden ebenso angesprochen wie die Bedeutung der methodischen Begleitung von Innovations- und Transformationsprojekten. Die politischen Kontexte vor Ort wurden reflektiert – wie geht hybride Daseinsvorsorge in potentiell polarisierten Debatten? Können elementare Themen der Daseinsvorsorge den Zusammenhalt der „Ungleichgesinnten“ stärken? Sozialarbeiterisch wurde empfohlen, den Fokus auf die „Mittelmutigen“ zu legen, und dem Ermüden und Energieverlust der Engagierten entgegenzuwirken.  Leuchttürme können auch kleine Initiativen entmutigen.

Zum Ende wurde das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Fortsetzungsoptionen und einem potentiellen Netzwerk erfragt. Einige Personen aus der Praxis äußerten den Wunsch nach einem (Lern-)Netzwerk, das Wissenstransfer ermöglicht, Initiativen sichtbar macht, unterstützend wirkt und Expertenwissen vermitteln kann. Andere sahen eher die Notwendigkeit, Ansätze, wie sie auf der Tagung vorgestellt und diskutiert wurden, breit zu kommunizieren – als Beispiele, wie Transformationsprozesse vor Ort gestaltet werden können.

Diskutiert haben mit uns:

Gesprächsrunde I – Die Macher – Gemeinden, Bürger*innen, Gemeinschaften

      Christopher Kaufmann, Stiftung Landleben Kirchheiligen und Bürgermeister von Sundhausen

      Anne Terwitte, Lebensgemeinschaft Klein Jasedow

     Torsten Söder, Kirchboitzer Zukunft eG und Kirchboitzer Infrastruktur GmbH

Gesprächsrunde II – Die Politik und die Kommunalen Akteure

     Matthias Wohltmann, Deutscher Landkreistag

     Gabriele Martin, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

     Markus Priesterath, Bundesministerium des Innern und für Heimat

     Finn-Christopher Brüning, Deutscher Städte- und Gemeindebund

Gesprächsrunde III: Die Wissenschaft – Genossenschaften/ländliche Entwicklung/Daseinsvorsorge

     Prof. Dr. Theresia Wintergerst, THWS Angewandte Sozialwissenschaften

     Dr. Katrin Martens, Institut für Genossenschaftswesen (IfG)

     Prof. Dr. phil. Stefan Beetz, Hochschule Mittweida

Die Moderation übernahm – leider ohne den erkrankten Peter Dehne – Thomas Klie

Fotos: Carsten Büttner

Dritter Regionalworkshop in Kirchboitzen (Niedersachsen)

"Bürgerengagement für die Zukunft des Dorfes"

Am Donnerstag, 26. Oktober 2023 trafen sich in Kirchboitzen (Walsrode) Vertreterinnen und Vertreter von Projekten aus Niedersachsen und Baden-Württemberg. Der Workshop fand im örtlichen Gasthaus statt, das die Bürgerinnen und Bürger erworben, saniert und vor der Schließung bewahrt haben. Dafür hatten sie eine Bürgergenossenschaft gegründet. Eindrucksvoll wurde dieses und ein weiteres Projekt präsentiert, das die Schließung einer Bäckerfiliale im Dorf verhindern konnte. Die Gäste diskutierten die Möglichkeiten der Aktivierung von Bewohnerinnen und Bewohnern, der Rechtsformen für unterschiedliche Aufgaben und Projekte sowie was es von Politik und Verwaltung zum Gelingen braucht. Beeindruckend war die Tatkraft, der Mut und das Durchhaltevermögen mit der innerhalb kürzester Zeit das Hotel saniert und die neue Filiale mit viel Eigenleistungen gebaut wurde.

Vertreterinnen und Vertreter folgender Projekte waren bei dem Workshop vertreten:

Kirchboitzer Zukunft eG – Kirchboitzer Infrastruktur GmbH (Kirchboitzen, Walsrode)

Ideenwerkstatt Dorfzukunft e. V.Akademie des Wandels (Dorfgemeinschaft Flegessen, Hasperde, Klein Süntel)

Infrastruktur für Resse eGBürger für Resse e.V. (Resse, Wedemark)

LebensArt Ottersberg

Bürgergemeinschaft Oberried e.V. (Baden-Württemberg)

Zweiter Regionalworkshop in Klein Jasedow (Mecklenburg-Vorpommern)

„Gemeinwirtschaftliche Praxis – Was können wir von ihnen lernen?“

Am Freitag, 20. Oktober 2023 fand in Klein Jasedow der zweite Regionalworkshop des Forschungsprojektes statt. Mitglieder der Lebensgemeinschaften Klein Jasedow (Mecklenburg-Vorpommern) und Schloss Tempelhof (Baden-Württemberg) tauschten sich mit den Forschenden zu ihrer gemeinwirtschaftlichen Praxis aus. Ziel des zweiten Regionalworkshops war es, Gemeinschaften mit einem gemeinsamen Wertekanon in den Blick zu nehmen, deren Daseinsvorsorge und Form der Eigenorganisation zu analysieren und zu diskutieren, was andere Initiativen von Ihnen lernen können. Spannend waren die Professionalität in vielen Bereichen der eigenen Versorgung, die differenzierten Trägerstrukturen und Wirtschaftsformen sowie ihre pragmatische und umsichtige Herangehensweise. Als Erfolgsfaktoren wurden die Professionalität, die Transparenz und Offenheit in Aushandlungsprozessen, das Verständnis von Ehrenamt als Investition und ein langer Atem um die Motivation über die Zeit nicht zu verlieren genannt.

Vertreterinnen und Vertreter folgender Projekte waren bei dem Workshop vertreten:

Europäische Akademie der heilenden Künste e.V.Kleine Dorfschule Lassaner WinkelLernort Klein JasedowStiftung ZukunftswerkOyaAllmendhof Klein Jasedow

Zukunftswerkstatt Gemeinschaft Schloss Tempelhof

Erster Regionalworkshop im Landzentrum Sundhausen (Thüringen)

Am Donnerstag, 29. Juni 2023 trafen sich Akteure aus dem Netzwerk Seltenrain mit Gästen aus Niedersachsen, Bayern, Brandenburg und Thüringen in Sundhausen in einem der neuen Gesundheitskioske in der Region Seltenrain. Gemeinsam wurde anhand des Netzwerkes zur örtlichen Daseinsvorsoge in der Region diskutiert wie solche Netzwerke entstehen, wachsen und zukünftig arbeiten können. Dabei haben die Gäste ihre wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihren eigenen Projekten und Gemeinden eingebracht. Beeindruckend war die Energie, Kreativität und Professionalität mit der in den Gemeinden und Regionen die örtliche Daseinsvorsorge von den Themen Energie, Mobilität über Schule bis hin zu Gesundheit und Wohnen für ältere Menschen organisiert wird. Interessante Erkenntnisse dabei waren, dass jede Gemeinde/Region ihre individuelle Geschichte hat und einen eigenen Weg gegangen ist, es immer einen Vorantreiber braucht und meist eine große Abhängigkeit von Fördermitteln und ehrenamtlichem Engagement besteht.

Vertreterinnen und Vertreter folgender Gemeinden, Regionen und Projekte waren bei dem Workshop vertreten:

Stiftung Landleben  – Gesundheitskiosk Gesundes Landleben GmbH  –  Landengel e.V.  (Thüringen)

Flecken Ottenstein  – Bürger für Bürger auf der Höhe e.V.   – Seniorenquartier „Alte Schmiede“  (Niedersachsen)

Lebenszentrum Thomas Müntzer (Brandenburg)

Gemeinde Langenfeld  – Mehrgenerationenhaus Dorflinde Langenfeld (Bayern)

Engagementnetzwerk “Allmende beleben  – Daseinsvorsorge gemeinsam gestalten”  (Thüringen)

AOVE Integrierte ländliche Entwicklung  (Bayern)

Wir suchen Beispiele!

Für das Projekt suchen wir Beispiele von Bürgergenossenschaften und Netzwerke von Institutionen (Vereine, Genossenschaften, gGmbHs, Stiftungen, etc.), die Aufgaben der örtlichen Daseinsvorsorge wahrnehmen. Sie sollen

  1. die örtliche Daseinsvorsorge im gemeindlichen und/oder regionalen Nahbereich zum Gegenstand ihrer Tätigkeiten haben,
  2. dem Gemeinwohl verpflichtet sein,
  3. im Wesentlichen vom Ehrenamt und von Eigenorganisation getragen werden sowie
  4. auf die Daseinsvorsorge und Lebensgestaltung als Ganzes ausgerichtet sein (hybrid) und sich nicht nur auf einen Bereich der Daseinsvorsorge beschränken

Wenn Sie Beispiele kennen, wenden Sie sich gerne an uns.

Termine

Webinar zu den Ergebnissen in der Reihe #EngagiertGeforscht der DSEE am 21. März 2024 von 15 bis 16:30 Uhr, Online. Link zur Anmeldung

GemeinWirtschaftlich Daseinsvorsorge gestalten - Flyer zum Fachforum
Fachforum auf dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung "Land.schöpft.Wert - starke ländliche Regionen" im Rahmen der Grünen Woche am 24. Januar 2024, 16:30 bis 18:00 Uhr in Berlin

Abschlusstagung am 11.12.2023, 10 - 16 Uhr, Berlin - Programm

Dritter Regional-Workshop am 26.10.2023, 11-16 Uhr, Kirchboitzen (Niedersachsen)

Zweiter Regional-Workshop am 20.10.2023, 11-16 Uhr, Klein Jasedow (Mecklenburg-Vorpommern)

Erster Regional-Workshop am 29.06.2023, 14-17 Uhr, Sundhausen (Thüringen)

Erster Expert*innen-Workshop am 13.04.2023, 10- 13 Uhr, Berlin

Hintergrund

Was sind hybride Bürgergenossenschaften und Netzwerke der örtlichen Daseinsvorsorge?

Quelle: Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung

Hybride Bürgergenossenschaften

Genossenschaften sind ein Mittel zur Selbsthilfe, weil im Zusammenschluss etwas erreicht werden kann, was alleine nicht möglich wäre. Bürgergenossenschaften werden in der Regel von Bürgerinnen und Bürgern getragen. Sie sind eine Reaktion auf soziale Bedarfe und werden zur Verbesserung der Lebensqualität in der Kommune oder Region gegründet. Ihr Zweck fördert somit nicht nur die Mitglieder, sondern auch das Gemeinwesen. Beispiele sind Energiegenossenschaften oder Genossenschaften für Dorfläden oder Dorfgasthäuser. Hybride Bürgergenossenschaften haben dagegen mehrere Aufgabenfelder der Daseinsvorsorge. Möglich sind auch sog. Dachgenossenschaften, die für andere Engagement getragene Institutionen Unterstützung und Service bieten.

Quelle: Hochschule Neubrandenburg

Netzwerke der örtlichen Daseinsvorsorge

Der hybride Ansatz kann nicht nur auf thematischer Ebene eine geeignete Lösung darstellen, sondern kann sich auch auf die Kombination von verschiedenen Institutionen (Vereine, Genossenschaften, Stiftung, GmbH, etc.) beziehen. So kann es z.B. neben einem Verein für die Dorfgemeinschaft, eine Genossenschaft für gemeinschaftliches Wohnen, einen gesonderten Verein für den Dorfladen sowie eine regionale Stiftung zur Unterstützung älterer Menschen geben, die ergänzt werden durch professionelle Träger z.B. der Wohlfahrtspflege. Unter Netzwerken der örtlichen Daseinsvorsorge verstehen wir das mehr oder weniger koordinierte Zusammenspiel verschiedener privater und wirtschaftlicher Organisationsformen im Sinne einer Ko-Produktion der örtlichen Daseinsvorsorge. Diese Netzwerke können personell und organisatorisch eng miteinander verbunden sein oder sich relativ eigenständig ergänzen. Häufig sind Gemeinden Initiatorinnen und Koordinatorinnen dieser Netzwerke.

Bezugsraum der Bürgergenossenschaften und Netzwerke der örtlichen Daseinsvorsorge können Gemeinden, Gemeindeverbünde oder Regionen, ggf. auch Ortsteile, Dörfer oder Quartiere sein. Insbesondere bei Netzwerken der örtlichen Daseinsvorsorge können die Bezugs- bzw. Handlungsräume der einzelnen Institutionen auch unterschiedlich sein und sich lediglich überlappen.

Kontakt

Projektleitung

Prof. Dr. Peter Dehne
Raum 306 - Haus 2
+49 0395 5693 - 4502
+49 0395 5693 - 4999

Projektbearbeitung

Maresa Pflanz

Mail: mpflanzhs-nbde

Tel. 0395/56934522
(Mo-Fr 8:30-13:30)

Projektpartner

Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze)
an der Evangelischen Hochschule Freiburg
Bugginger Straße 38 – 79114 Freiburg
Tel.: +49 (0)761-47812-320 / Sekretariat: -696 (Mo-Fr 8.30 – 12.30 Uhr)
Mail: infozze-freiburgde
Internet: www.zze-freiburg.de