Einsatzgebiete für Agrarstudierende

Landwirtschaftliche Betriebe

Betriebsleiter/in (Ausbilder/in)

Herdenmanager/in: Übernimmt in großen Milchviehbetrieben die Organisation im Stall, Einweisung der Mitarbeiter, Planung der Arbeitsprozesse (Füttern, Melken, Fruchtbarkeitsmanagement)

Bestandsmanager/in in einer Sauen- oder Mastanlage: Betreuung der Tiere, Fruchtbarkeitsmanagement, eigenverantwortliche Behandlungen und Dokumentation

Leiter/in Pflanzenproduktion: Verantwortlich für den Pflanzenbau auf großen Ackerbaubetrieben, d.h. Koordination des Anbaus und der Arbeit.


Agrarverwaltungen

Beratung für Ausbildung, Energie, Bau, Betriebsleitung, Existenzgründung, Hofübernahme etc.

Kontrolleur/in für Lebensmittel, Futtermittel, Hygiene

Betriebsleiter/in von Forschungsstationen

Industrie

Produktmanager/in: Verantwortlich für ein Produkt oder Produktgruppe, z. B. Schweinefutter, Nutztiermedikamente, Landtechnik oder Biogasanlagen im Unternehmen, Erstellung von Wettbewerbsvergleichen, Präsentation auf Messen, Organisation der Produkteinführung, Koordination zwischen Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie Korrespondenz mit dem Ausland.

Positionen im Vertrieb, Marketing und Forschung/Entwicklung

Tätigkeitsfeld Futtermittelindustrie

Verlage, Redaktionen, Medien

Fachredakteur/in (Print/Online) weitere Infos

Kundenberater/in bei einer Werbeagentur: Agrar-Großkunden beraten

Öffentlichkeitsarbeit

Agrarberatung
Öffentlicher Sektor

Ganz oben in der Verwaltung und Gesetzgebung steht das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), das die Rahmenbedingungen vorgibt. Es setzt beispielsweise mit EU oder Ländern Programme auf, um die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zu verbessern. Es gestaltet die Agrarsozialpolitik und vieles andere. Das Ministerium sucht regelmäßig auf seiner Website Referenten und Berater für die unterschiedlichen Agrar-Disziplinen.

Bei den Ländern sind die Landwirtschaftskammern angesiedelt – als Vertretung der  Interessen der Land- und Forstwirtschaft auf Länderebene. Sie haben zahlreiche staatliche Verwaltungsaufgaben, aber vor allem bieten sie auch ein großes Beratungsangebot für landwirtschaftliche Betriebe. Aufgabe der Kammern ist es, die Betriebe zu unterstützen, sich zukunftssicher und rentabel auszurichten.

Landwirtschaftsämter sind als untere Verwaltungsbehörde für die Themen und Rechtsgebiete der Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkultur zuständig. Je nach Bundesland sind sie eigenständige Behörden oder den Verwaltungen der Landkreise angegliedert. Sie sorgen für die fristgerechte Auszahlung der nichtinvestiven Fördermittel von EU, Bund und Land. Sie vertreten bei Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen durch Land oder Kommune die Belange der Landwirtschaft. Auch sind sie für Aufgaben des Pflanzenschutz- und Düngerechts sowie des Saatgutrechts zuständig

Quelle: Christiane Siemann, freie Wirtschaftsjournalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo 2018)

Agrarwirtschaftliche Unternehmensberatungen

Es gibt zahlreiche große und kleine Agrarberatungen mit unterschiedlichen Spezialisierungen. Während die einen mehr betriebs- und steuerrechtliche Aspekte im Fokus haben, konzentrieren sich andere auf Schadensgutachten, Antragswesen, Vertragsgestaltung und Betriebsentwicklung. Wieder andere Agrarberatungen haben sich auf Strategie und Umsetzung für Handel oder Produktion von pflanzlichen oder tierischen Erzeugnissen spezialisiert.
Die meisten Studierenden der Agrarwirtschaft und Agrarwissenschaft knüpfen schon während des Studiums erste Kontakte zu Agrarberatungen, beispielsweise über ein Praktikum.

Bsp. Steuerberatung

Quelle: Christiane Siemann, freie Wirtschaftsjournalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo 2018)

Verbände

Auch Agrarverbände spielen eine relevante Rolle als Arbeitgeber für Agrarberater. Es gibt geschätzt rund 200 Agrarverbände in Deutschland, die sich nach ihrem Ziel unterscheiden: Sie verfolgen agrarpolitische, landwirtschaftliche oder berufsständische Interessen. Außerdem finden sich zahlreiche Fachverbände, die sich auf unterschiedliche landwirtschaftliche Produkte oder Handlungsfelder spezialisiert haben. Ebenso gibt es Verbände auf EU-Ebene (beispielweise der Verband der Landwirte und Kooperativen Copa-Cogeca), sowie auf kommunaler Ebene (beispielweise der Kreisbauernverband). 

Zu den bundesweit aktiven Verbänden zählen beispielweise der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP), der Deutsche Verband Tiernahrung (DVT) oder der Verband für Landwirtschaftliche Biokraftstoffe e.V. Der Industrieverband Agrar e.V. (IVA) vertritt die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland. Der wohl bekannteste berufsständische Zusammenschluss ist der Deutsche Bauernverband (DBV). In manchen Bundesländern gibt es auch Arbeitgeberverbände für Agrar/Landwirtschaft/Ernährung. Sie alle suchen Experten und Berater für ihr spezielles Aufgabengebiet.

Quelle: Christiane Siemann, freie Wirtschaftsjournalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo 2018)

Agrarökonomie/ Finanzwirtschaft/ Versicherungen
Beschreibung des Berufsfeldes

Agrarökonomen verbinden ihre agrarwissenschaftlichen Fachkenntnisse mit betriebswirtschaftlichem Know-how. Die Spezialisierung der Kombination aus Agrarwirtschaft oder Agrartechnik und Ökonomie ist gefragt, vor allem bei Banken und Versicherungen.

Etwa 800 Agrarökonomen verlassen pro Jahr die Hochschulen, schätzt der VDL (Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt). Als Vertiefung des agrarwissenschaftlichen Studiums stellt die Agrarökonomie eine Spezialisierung dar, die auf dem Arbeitsmarkt auf gute Nachfrage stößt. Zwar stehen Agrarökonomen auf dem Arbeitsmarkt in Konkurrenz zu klassischen Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen, diesen fehlt aber die Spezialisierung auf den Agrarbereich. Wer sich im Studium auf das Vertiefungsfach Agrarökonomie konzentriert, dem bieten sich Karrierechancen in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft.

  • In großen landwirtschaftlichen Betrieben, in der Landtechnik und im Agrarhandel steuern Agrarwissenschaftler mit ökonomischem Fachwissen beispielweise die Investitionen und internationale Einkäufe.
  • Bei Unternehmensberatungen mit dem Schwerpunkt Agrar sind Agrarökonomen für betriebswirtschaftliche Fragen, Anträge, Vertragsgestaltung und Betriebsentwicklung zuständig.
  • In Banken und Unternehmen der Finanzwirtschaft sind die Agrarwissenschaftler und Agrarökonomen in der landwirtschaftlichen Betriebsberatung tätig. Sie unterstützen Klienten mit Finanzdienstleistungen und beraten im Sinne der betriebswirtschaftlichen Unternehmensführung. Als Agrarexperten bei der Bank informieren sie beispielweise über Fördermittel von Land, Bund oder EU, über die Finanzierung von Investitionen und über Eigenkapitalprogramme.
  • Bei Versicherungen sind Agrarwissenschaftler mit agrarökonomischem Hintergrund gefragt, da ihr Aufgabengebiet in den Versicherungsbelangen von landwirtschaftlichen Betrieben liegt. Zwar bringen die Absolventen keine Spezialkenntnisse im Versicherungsrecht und in versicherungstechnischen Fragen mit, aber diese können sie sich beim Arbeitgeber aneignen.
  • Auch Steuerberatungsgesellschaften beschäftigen Agrarökonomen. Sie kümmern sich um die steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen der Land- und Forstwirtschaft sowie um die Sanierungs-, Wachstums- und Finanzierungsberatung.

Quelle: Christiane Siemann, Journalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo 2016)

Nachfrage nach AgrarökonomInnen

Berufsbezeichnungen für Agrarökonomen in Stellenanzeigen, Agrarökonomen sind gefragt: Da Arbeitgeber die einschlägigen Hochschulstandorte mit den jeweiligen Spezialisierungsrichtungen kennen, versuchen Sie oftmals, frühzeitig Kontakt zu den angehenden Agrarökonomen zu knüpfen. Ebenso versuchen die Studierenden, über Praktika oder Abschlussarbeiten die potenziellen Arbeitgeber kennenzulernen. Auch eine Initiativbewerbung bei Banken und speziellen Versicherungen ist aussichtsreich: Denn die Anzahl der Absolventen ist vielerorts geringer als der Bedarf.

Agrarökonomen werden unter folgenden Bezeichnungen gesucht:
•    Firmenkundenberater (m/w) Agrar/Gewerbe Versicherung
•    Kreditanalyst/in Landwirtschaft und Ernährung
•    Agraringenieure/Bachelor of Science Agrarökonomie (m/w)
•    Agraringenieur oder Agrarökonom (m/w)
•    Berater (m/w) mit Kenntnissen von Finanzdienstleistungen für den ländlichen Raum
•    Berater (m/w) für Agrar-Fördermaßnahmen in der Agrarverwaltung

Quelle: Christiane Siemann, Journalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo)

Arbeitgeber und Einkommen

Zu den Arbeitgebern von Agrarökonomen zählen neben der Landtechnikindustrie auch große Agrarhändler wie BayWa und Agravis. Gerade die auf die Landwirtschaft spezialisierte Versicherungen (Versicherungskammer Bayern, R +V Versicherung, VGH Landwirtschaftliche  Sachversicherung, GVO Versicherung, Helvetia Business Agro und andere)  suchen regelmäßig Agrarwissenschaftler oder Agrarökonomen, die sich in die Versicherungsthematik einarbeiten und kompetent Kunden betreuen.

In der Finanzwirtschaft suchen die auf landwirtschaftliche Betriebe spezialisierten Finanzinstitute wie die Landwirtschaftliche Rentenbank, DKB AG, DZ Bank AG, VR Bank und andere  Experten der Agrarwissenschaft und Agrarökonomie. Außerdem verfügen auch die Landesbanken und weiteren Privatbanken über Spezialbereiche für die Agrar-Branche. Agrarökonomen sind darüber hinaus bei den Landesanstalten für Landwirtschaft sowie bei Bundes- und EU-Behörden gefragt.

Einkommen/Gehalt: Das Einkommen wird einerseits von der Branche des Arbeitgebers beeinflusst (Finanzdienstleister führen die meisten Gehaltsrankings an), andererseits von der Berufserfahrung. Laut diverser Gehaltsdatenbanken im Internet liegt das Brutto-Einstiegsgehalt von Agrarökonomen bei rund 33.000 Euro im Jahr. Allerdings fehlen valide Daten. Wer sich grob informieren will, sollte sich eher an der Branche (wie Landtechnik, Banken, Versicherungen, Unternehmensberatung) als am Studienabschluss orientieren.

Quelle: Christiane Siemann, Journalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo)

Tierwirtschaft, Tierzucht, Tierernährung

Die landwirtschaftliche Nutztierhaltung dient in erster Linie der Erzeugung von Nahrungsmitteln (zum Beispiel Milch, Fleisch und Eier), sowie der Gewinnung von Tierprodukten (zum Beispiel Wolle, Häute und Felle). Durch die gezielte Züchtung von Tieren sollen sowohl die Tierleistung als auch die Tiergesundheit langfristig aufrechterhalten werden. Neben den rechtlichen Vorschriften für den Tier- und den Umweltschutz haben  ökonomische Rahmenbedingungen und die gestiegenen Verbrauchererwartungen großen Einfluss auf die Nutztierhaltung. So unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft wissenschaftliche Einrichtungen und Agrarbetriebe mit verschiedenen Förderprogrammen zur Weiterentwicklung von Haltungsverfahren.
Nutztierwirtschaftler/-wissenschaftler beschäftigen sich mit der Erzeugung qualitativ wertvoller Lebensmittel. Dazu gehören unter anderem Fragen der Züchtung, der Produktionstechnik, des vorbeugenden Schutzes gegenüber Krankheiten sowie der Qualität der erzeugten Produkte. Das heißt, sie haben Kompetenzen in der Tierernährung und Ernährungsphysiologie als auch in Tierzucht sowie Haltungsbiologie.

Quelle: Christiane Siemann, Journalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo)

Landwirtschaftliche Verbände und Genossenschaften

Führungspositionen, z. B. Kreisgeschäftsführer/in, Vorstandsmitglied oder Leiter/in bei Verbänden,
Genossenschaften und Non-Profit-Organisationen, wie dem Bauernverband oder dem Raiffeisen Verband.

Referent/in für verschiedenste Bereiche, z. B. Landjugend

Zuchtleiter/in: Entscheidet über die züchterischen Ausrichtungen eines Zuchtverbandes, z. B.
Definieren der Zuchtziele der nächsten Jungsauen- und Ebergenerationen, Überwachen der Zuchtarbeit und Bewerten des Zuchtfortschritts. 

Produktionsberatung

Berater/in für Futtermittel: Analyse der Silage/Futtermittel auf dem Betrieb, spricht Empfehlungen aus, gibt Rat bei Problemen und berät den Betrieb hinsichtlich der Wahl der Futtermittel. weitere Infos

Berater/in für Melktechnik: Managementberatung und Softwareschulung der Betriebsleiter, die mit einem Roboter arbeiten; Fortbildung von Betriebshelfern am Roboter

Berater/in für Biogasanlagen: Informiert Landwirte, die vor der Entscheidung stehen, eine Biogasanlage zu bauen bzw. betreiben, z. B. durch betriebswirtschaftliche Kalkulationen.

Qualitätsmanager/in  weitere Infos

Verkauf, Vertrieb, Sales

Der Vertrieb hat eine Schlüsselrolle in Unternehmen. Ob Futtermittel, Saatgut, Erntemaschine oder landwirtschaftliche Erzeugnisse: Der Vertrieb verkauft nicht nur Produkte, er pflegt auch den Kontakt zum Kunden, schult Nutzer in der Anwendung und gibt den Entwicklern Feedback. Die Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten, sowie das Gehalt im Tätigkeitsfeld Vertrieb/Sales sind sehr gut.

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Quelle: Christiane Siemann, freie Wirtschaftsjournalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo 2018)

Handel, Banken, Versicherungen

Finanzexperte für Großbetriebe: Liquiditätsfragen klären, umschulden etc.

Sachverständiger: Gutachten in Versicherungs- und juristischen Streitfällen erstellen.

Globale Marktexpert/in: Marktanalysen, z. B. Getreide

Wissenschaft und Lehre

Professor/in in der Forschung und Lehre an einer Hochschule

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an einer Hochschule: Unterstützung der Professoren in der Forschung und Lehre    

Lehrer/in an Fachschulen, Berufsschulen, Bildungszentrum etc.: Fortbildung von landwirtschaftlichen Azubis und Gartenbau-Azubis, Lehrgänge für Landwirte und Forstwirte, Fortbildung von Mitarbeiter von Landtechnik-Werkstätten etc.

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in einem Institut für Pflanzenzucht: Entwicklung und Betreuung von neuen, besseren Sorten für verschiedene Anbaugebiete, Präsentation der Ergebnisse weltweit in Fachblättern und Kongressen.

Agrartechnik/ Landtechnik/ Engineering

Kein Produktionsprozess im Agribusiness läuft ohne agrartechnische Maschinen oder Geräte. Da Agrartechnik in den vielen Teilbranchen des Agribusiness eingesetzt wird, sind die Aufgaben der Mitarbeiter sehr unterschiedlich.

Unter folgenden Jobtiteln werden agrartechnische Fachkräfte gesucht:

 

- Bachelor/Master of Engineering,

- Agrartechniker/in (Abschluss FH oder Uni)

- Ingenieur/in Agrartechnik

- Landmaschinen-Ingenieur/in

- Ingenieur/in Fachrichtung Landtechnik

- Techniker/in für Landbau

- Verfahrensingenieur/in

- Erntemaschinenspezialist/in

- Agraringenieur/in Landtechnik

- Techniker/in Agrar

- Ingenieur/in Fachrichtung Maschinenbau

- Kundendienstingenieur/in Landtechnik

- Meister Land- oder Baumaschinentechnik

- Berater/in Landtechnik

- Vertriebsmitarbeiter/in Landtechnik

 

Nicht irritieren lassen sollten sich Berufseinsteiger, wenn sie seltener auf Stellenangebote stoßen, die auf sie zugeschnitten sind. Gerade die Landmaschinenindustrie geht davon aus, dass Studierende Praktika bei den potenziellen Arbeitgebern der Branche absolvieren und über diesen Weg Kontakte zum zukünftigen Arbeitgeber geknüpft haben. Auch bieten viele  Großunternehmen der Landmaschinenindustrie und des Handels die Möglichkeit an, im Unternehmen Abschlussarbeiten (Bachelor und Master Thesis) zu erstellen. Manche Agrartechnik-Unternehmen suchen gezielt Absolventen für Traineeprogramme. Auch wenn die agrartechnische Branche nicht immer mit Stellenangeboten für Einsteiger in Fachzeitungen und Jobbörsen präsent ist, so fordern doch alle namhaften Landmaschinenhersteller auf ihren Websites auch Berufseinsteiger zu einer Initiativbewerbung auf. Weitere Stellenangebote sind im agrajo-Stellenmarkt zu finden.

weitere Infos

Quelle: Christiane Siemann, Journalistin (veröffentlicht auf dem Jobportal agrajo)