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Regionalkonferenz 2021: Leben.Gemeinsam.Gestalten!

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Ziehen mit der Region an einem Strang: Die Projektmitarbeitenden von „HiRegion – Hochschule in der Region“. (Foto: Florian Nessler)
Gemeinsam mit der Region das Leben lebenswerter machen: In der Regionalkonferenz 2021 stellt die HS NB best practice Beispiele vor. (Foto: Florian Nessler)

(Neubrandenburg, 24. Juni 2021). „HiRegion – Hochschule in der Region“ heißt das derzeit größte Drittmittelprojekt der Hochschule Neubrandenburg. In 12 Teilprojekten konzentrieren sich rund 40 wissenschaftlich Mitarbeitende auf die Weiterentwicklung des östlichen Mecklenburgs und Vorpommerns. Dabei arbeiten sie eng mit regionalen Partner:innen zusammen, greifen deren Fragestellungen auf und begleiten die Lösungsfindung aus wissenschaftlicher Sicht. Im vergangenen Jahr hat das Team Halbzeitbilanz gezogen und stellte fest: Trotz erschwerter Umstände sind die Vorhaben erheblich weitergekommen. Viele der guten Ideen, die im ländlichen Mecklenburg-Vorpommern schlummern, wurden umgesetzt, lokale Stärken herausgearbeitet und mit den Menschen vor Ort zum Teil bereits verstetigt.

Von der Erforschung der Landschaftsgeschichte über konkrete Angebote der Familienbildung, der Digitalisierung kleiner Lebensmittelbetriebe bis hin zur Kunst – die Themen sind so unterschiedlich, wie die Interessengruppen in der Region. Aus diesem Grund wird die diesjährige Regionalkonferenz des Projekts als Veranstaltungsreihe umgesetzt. So können die Fragestellungen der Region ausgiebig gewürdigt werden.
Der Programmauftakt findet online am 9. August mit Rektor Prof. Dr. Gerd Teschke statt. In den darauf folgenden acht Wochen bietet die Hochschule ein spannendes Programm aus Vorträgen, Diskussionen, Ausstellungen und Workshops an, die zum Teil online, zum Teil in Präsenz stattfinden werden. Einen würdigen Abschluss der Regionalkonferenz bildet am 24. September der KunstGenuss-Tag an der Hochschule. Auf einem kleinen Markt treffen Kleinerzeugende auf Kunstschaffende und beleuchten gemeinsam mit den Besucher:innen die Frage „Was (er-)nährt uns“ hier in der Region.

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