Demokratie in Gefahr - Was muss zum Erhalt eines demokratischen Sozialwesens in der Region getan werden?

Rechtsextremismus ist eine zentrale Gefahr für die Demokratie. Eine aktuelle Studie der Hochschule Neubrandenburg hat die Ausbreitung rechtsextremer Einflüsse auf die Bereiche der Sozialen Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern untersucht. Der Befund zeigt, dass rechtsextreme Ideologien zunehmend das demokratisch strukturierte Sozialwesen angreifen. Das birgt die Gefahr von Diskriminierung und Rassismus im Sozialwesen. Die Veranstaltung präsentiert zentrale Studienergebnisse. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion.
Dabei steht im Zentrum, was Wohlfahrtsverbände, Organisationen, Träger, Vereine und kommunale Einrichtungen gegen die rechten Einflussnahmen tun können, damit ein demokratisches Sozialwesen in Neubrandenburg und der Region erhalten bleibt.

Programm:
18:00 Uhr - Ankommen
18:30 Uhr - Begrüßung
18:35 Uhr - Vorstellung der Studie - Professorin Júlia Wéber, Hochschule Neubrandenburg
19:00 Uhr - Statement - Nico Klose, Oberbürgermeister Neubrandenburg
19:10 Uhr - Diskussion - Nico Klose, Oberbürgermeister Neubrandenburg; Christiane David, Koordinatorin Jugendberufsagentur/Seniorenkonzept MSE; Professorin Christine Krüger, Hochschule Neubrandenburg
20:00 Uhr - Ende

Moderation: Eric Mülling, Politikwissenschaftler

Ort: Haus der Kultur und Bildung (HKB, Eingang Regionalbibliothek, Stargarder Str.), 1. OG, Aufzug vorhanden, Marktplatz 1, 17033 Neubrandenburg

Anmeldung:
Um Anmeldung bis 10. November wird gebeten, entweder online oder via Mail an schwerinfesde. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zu Fragen der barrierefreien Durchführung sprechen Sie uns bitte im
Vorfeld an.

Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung e. V., Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern


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