Mega-Bündnis für die Region: 12 Hochschulen aus Polen und Deutschland starten größtes Kooperationsnetzwerk seit 1989

16 Personen stehen in drei Reihen auf einer Treppe und lächeln geübt und freundlich in die Kamera. Im Hintergrund befindet sich ein weißes Haus mit einer großen grauen Tür. Die Personen auf der Treppe sind amtlich in Anzügen und festlichen Zweiteilern gekleidet.
Rektor*innentreffen Pommern 2025 in Greifswald. © Žan Vidmar Zorc

Nach dem 5. Polnisch-Deutschen Meeting in Greifswald ist es das erklärte Ziel der Partner*innen, durch engere akademische Zusammenarbeit die nachhaltige Entwicklung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der gesamten Grenzregion zu stärken. Konkret bedeutet das: Hochschulen aus Westpommern (Polen), Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bündeln ihre Kräfte, um gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Nachbarschaftsförderung und Zukunftsvisionen

Die Kooperation fördert gemeinsame Forschungsprojekte, die auf die Verbesserung der Lebensqualität und neue berufliche Perspektiven in unserer Region abzielen. Außerdem soll der interkulturelle Austausch intensiviert werden – eine Grundlage für eine starke Pomerania-Region. Für junge Menschen bedeutet das: neue Chancen für Austausch und eine aktive Gestaltung einer gemeinsamen, grenzenlosen Zukunft.

Am Bündnis sind folgende Einrichtungen beteiligt:

Academy of Art in Szczecin

hmt Rostock

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Hochschule Neubrandenburg

Hochschule Stralsund

Koszaliń University of Technology

Maritime University in Szczecin

Pomeranian Medical University, Szczecin

Universität Greifswald

Universität Rostock

University of Szczecin

West Pomeranian University of Technology, Szczecin


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