Rollenspiel

 

Anwendungsbereich

 

Teamförderung: Interagieren, vertrauen, kooperieren, Feedback geben

Kommunikationstraining: Aktives zuhören

Führungstraining: motivieren, effektiv und konkret kommunizieren

 

Dauer
1 -10min


Anzahl der Teilnehmenden (min/opt./max)

mindestens 2.


Ort, Räume

Ungestörter Raum


Material

Hängt ab vom Inhalt des Spiels, in der Regel nicht notwendig


Durchführung und mögliche Ziele

  1. Art der Übung

    Nachspielen oder konstruieren eines Gesprächs oder einer Szene mit festgelegten Rollenzuweisungen aber offenem Prozess

     

    Ziel

    Einübung einer neuen Funktion, Rolle oder Wechsel der Perspektive durch Rollenwechsel

     

    Inhalt

    Seminarleiter und Teilnehmer sitzen im Zweigespräch: Seminarleiter spielt Auftraggeber für Organisationsberatung, Seminarteilnehmer spielt sich selbst.

    Thema des Gesprächs: Preisverhandlung für den Auftrag


Bemerkungen

Es sollten mit der spielenden Gruppe Regeln erarbeitet und festgelegt werden bzgl. Grenzen und Tabus

 

Indikation

Einübung einer neuen Funktion, Rolle oder Wechsel der Perspektive durch Rollenwechsel

 

Varianten und weitere Anwendungsbereiche

/


Anwendungserfahrungen

Chancen

 

  • Routinierteres Umgehen mit bis dato unbekannten Situationen / Entwicklung von alternativen Handlungssträngen
  • Wechsel von eingefahrenen Sichtweisen
  • Einfühlung in andere Menschen und ihre Rollen

Risiken

 

In zu konflikthaften Dynamiken birgt das Rollenspiel ein „Überziehungsrisiko“ – der Spielende reagiert emotional über oder überzieht seine Rolle - Verletzungsgefahr

 

Team der Inklusionswirkstatt- MV

E-Mail: inklusiv@hs-nb.de

www.hs-nb.de/fachbereich-soziale-arbeit-bildung-und-erziehung/forschungen-und-projekte/projekte/inklusionswirkstatt-mecklenburg-vorpommern-inklusiv/