Rehberg

Herr Stuhlemmer und Herr Präker vom Ortsverein Rehberg e.V. stellten die Aktivitäten rund um das Dorf auf der Transfertagung am 25.6.2016 in der Hochschule Neubrandenburg vor. Sie berichteten, dass die Dorfchronik in Arbeit sei und die Lesungen zur Ortsgeschichte von den Einwohnerinnen und Einwohnern aller Altersgruppen auf reges Interesse stießen. Weitere Termine seien in Planung.

Der Vorstand des Ortsvereins Rehberg e.V. trifft sich jeden Mittwoch, um über neue Vorhaben im Ort zu beraten.

Am 12.6.2016 wollen sich die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner aktiv betätigen. Sie werden unter anderem gemeinsam mit dem Rad nach Feldberg fahren. Die endgültigen Planungen sind in Arbeit und können bei Herrn Kieckbusch in Rehberg erfragt werden.

Am 19.04.2016 um 18.00 Uhr gibt es eine Fortsetzung der Gesprächsrunden zur Geschichte des Dorfes. Nachdem  Herr Saß von der Burg Stargard beim letzten Treffen den Ort aus verschiedenen interessanten Perspektiven vorstellte, wird nun Herr Brüssow aus Rehberg sein gesammeltes Material zur Gutsgeschichte und der Situation nach dem 2.Weltkrieg vorstellen. Im Anschluss können sich die Bewohnerinnen und Bewohner austauschen, um gemeinsam Ideen für die Dorfchronik zu sammeln.

Alle Interessierten sind wieder herzlich eingeladen.

Am 16.02.2016 um 18.00 Uhr fand der zweite Vortrag und Austausch zur Ortsgeschichte statt. Gastreferent Herr Frank Saß vom Museum Burg Stargard hatte neue Informationen und Material zum Ort mitgebracht. Die Runde wurde gemeinsam mit Herrn Torsten Brüssow, Frau Haack und Frau Koch vom Ortsverein gestaltet.

Am 7.12.2015 trafen sich einige Aktive aus Rehberg mit Master-Studierenden des Fachbereiches Gesundheit, Pflege, Management der Hochschule Neubrandenburg um zu diskutieren, wie sich das Dorf entwickelt und verändert hat und welchen Einfluss das Projekt darauf hat. 

Am 10.11.2015 hatte der Dorfverein nun zur Lesung und gemeinsamem Austausch über die Geschichte des Dorfes eingeladen. Herr Brüssow hatte über viele Jahre Material über den Ort gesammelt, das er nun vorstellte. Anhand einer alten Karte und vielen Fotos gab es einen regen Austausch über das Leben in Rehberg. Besonders die älteren Einwohnerinnen und Einwohner konnten viele Geschichten erzählen.

Es wurde beschlossen, die Dorfchronik zu vollenden. Frau Haack hatte dazu bereits zur Lesung einen ersten Flyer erstellt, damit die 30 Anwesenden die ersten Informationen zum Ort in geschriebener Form mitnehmen konnten.

Eine Fortsetzung ist geplant.

Auf der Agenda des heutigen öffentlichen Treffens standen die Wiederbelebung des Dorfvereins sowie die Organisation des alljährlich am ersten Juli-Samstag durchgeführten Dorffestes. In diesem Jahr wird das Dorffest am 04.07.2015 stattfinden.

Im Verlauf des Abends  wurde ein neuer Vorstand des Dorfvereins gewählt und weitere Vorhaben besprochen. Dabei wurde auf die am 27.04.2015 gesammelten Ideen Bezug genommen. So wurde ganz konkret eine Radtour geplant. Die organisatorischen Aufgaben für das Dorffest wurden verteilt. Dazu wird es am 04.06.2015 nochmals ein letztes Treffen geben, damit das Dorffest wieder erfolgreich verlaufen kann.

Für den Herbst ist ein Erzählcafé geplant. Dazu wird der Rehberger Herr Brüssow eine Buchlesung zum Thema "Ritter vom Schlavenkensee" durchführen. Hier wird eine Sage der Region aufgegriffen. Anschließend sollen sich Jung und Alt in gemütlicher Runde über das Dorf damals und heute austauschen können.

Auf einer öffentlichen Dorfversammlung wurden die Ergebnisse der ersten Projektphase vorgestellt und Fragen der interessierten Öffentlichkeit beantwortet. Es gab eine rege Diskussion zum weiteren Vorgehen in der bevorstehenden Praxisphase. Dazu wurden zunächst gemeinsam konkrete Ziele für das Dorf erarbeitet. Mit viel Engagement wurden Ideen entwickelt und diskutiert. Es entstand ein Plakat, das im Saal des Dorfes aufgehängt wurde. Eine nächste Versammlung wird es am 07.05.2015 geben. Dort steht im Fokus, wie der Dorfverein wiederbelebt und die gemeinsam gesammelten Ideen umgesetzt werden können.

Die Projektmitarbeiterinnen werden bis dahin einige Ergebnisse auf einem Poster zusammenfassen und mitbringen. Wir hoffen auch dann wieder auf eine rege Beteiligung.

Die Präsentation und das Poster finden Sie hier.

Über die Facebook-Seite des Ortes können weitere Eindrücke von der Dorfversammlung gewonnen werden. Dort finden sich auch Hinweise zu weiteren Aktivitäten im Ort.