Prof. Dr. phil. Matthias Müller


Publikationen

Sozialarbeiterisches Casemanagement

Case Management ist ein zentrales Handlungskonzept der Sozialen Arbeit. Es ist jedoch nicht geklärt, was Sozialarbeiterisches Case Management z.B. im Vergleich zu Case Management in der Pflege ausmacht. Das Buch löst daher Case Management aus dem professionsübergreifenden Diskurs, bettet es in den Fachdiskurs der Sozialen Arbeit ein und nimmt dabei auch die Praxis in den Blick. Auf diese Weise schließt es eine Lücke in der Fachdiskussion. Es umreißt die Konturen des Sozialarbeiterischen Case Managements und wendet sie auf verschiedene Arbeitsfelder Sozialer Arbeit an. Das Lehr- und Praxisbuch bietet so Studierenden und Fachkräften Orientierung im Fachdiskurs und konkretes Handlungswissen für die Soziale Arbeit in verschiedenen Feldern.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Leseprobe

 

Theorien Sozialer Arbeit

Theorien Sozialer Arbeit

Monographien

  1. Müller, M. (2008). Polyglotte Kommunikation. Soziale Arbeit und die Vielsprachigkeit ihrer Praxis. Heidelberg: Carl Auer. (Rezension)

Sammelbände

  1. Kleve, H., Koch, G. & Müller, M. (Hrsg.). (2003). Differenz und Soziale Arbeit. Sensibilität im Umgang mit dem Unterschiedlichen (Praxis, Theorie, Innovation, Bd. 1). Berlin, Milow, Strasburg: Schibri-Verlag. (Link)

Fachartikel

  1. Müller, M. (2017). Interdependenzen zwischen Integration-Desintegration und Inklusion-Exklusion. In C. Spatscheck, B. Thiessen (Hrsg.), Inklusion und Soziale Arbeit. Teilhabe und Vielfalt als gesellschaftliche Gestaltungsfelder. DGSA Reihe: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit (Bd. 14, S. 43-54). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
  2. Müller, M. (2006). Soziale Arbeit als polyglotte Kommunikation: Zur historischen Genese und aktuellen Relevanz.„Das gepfefferte Ferkel“. Online-Journal für systemisches Denken und Handeln, 2006 (10).
  3. Müller, M. (2003). Polyglotte Kommunikation. Ein Reflex Sozialer Arbeit auf die funktionale Differenzierung der Gesellschaft. In H. Kleve, G. Koch & M. Müller (Hrsg.) Differenz und Soziale Arbeit. Sensibilität im Umgang mit dem Unterschiedlichen. ASFH-Reihe: Berliner Schriften zur Sozialarbeit und Pflege (S.14–35). Berlin, Milow: Schibri-Verlag.
  4. Kleve, H. & Müller, M. (2001). Sozialarbeitswissenschaft und -forschung im Spiegel eines Berliner Diskurses. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 52 (7), 268–274.
Case Management

Case Management

Monographien

  1. Müller, M. (2020). Case Management in der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) – Eine Arbeitshilfe (2. akt. Aufl.). Berlin: Der Paritätische Gesamtverband. (Link) (Download)
  2. Ehlers, C., Müller, M., Schuster, F. (2017). Stärkenorientiertes Case Management. Komplexe Fälle in fünf Schritten bearbeiten. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich. (Link) (Rezension)
  3. Kleve, H., Haye, B., Hampe, A. & Müller, M. (2018). Systemisches Case Management. Falleinschätzung und Hilfeplanung in der Sozialen Arbeit (6. Aufl.). Heidelberg: Carl Auer. (Link) (Rezension)

Sammelbände

  1. Müller, M & Ehlers, C. (Hrsg.) (2012): Case Management als Brücke. (Praxis, Theorie, Innovation, 2. Aufl., Bd. 4). Berlin, Milow, Strasburg: Schibri-Verlag. (Link) (Rezension)
  2. Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer. (Link)

Fachartikel

  1. Müller M. & Annemüller, G. (2022). Case Management: Sozialarbeiterisches Case Management in der Arbeit mit alten Menschen. In C. Bleck & A. v. Rießen (Hrsg.), Soziale Arbeit mit alten Menschen: Ein Studienbuch zu Hintergründen, Theorien, Prinzipien und Methoden (S. 629–647). Wiesbaden: Springer VS. (DOI: 10.1007/978-3-658-37573-7)
  2. Müller, M., Große, L. & Giertz, K. (2022). Kooperation mit anderen Leistungserbringern und Institutionen. In K. Giertz, L. Große & D. Röh (Hrsg.), Soziale Teilhabe professionell fördern. Grundlagen und Methoden der qualifizierten Assistenz (S. 261-271). Köln: Psychiatrie-Verlag. (Link)
  3. Große, L. & Müller, M. (2022). Sozialarbeiterisches Case Management in der qualifizierten Assistenz. In K. Giertz, L. Große & D. Röh (Hrsg.), Soziale Teilhabe professionell fördern. Grundlagen und Methoden der qualifizierten Assistenz (S. 158-172). Köln: Psychiatrie-Verlag. (Link)
  4. Große, L. & Müller, M. (2020). Fallarbeit im Stärkenorientierten Case-Management mit Hard-to-reach-Klientel. In K. Giertz, L. Große & S. Gahleitner (Hrsg.), Hard to reach: schwer erreichbare Klientel unterstützen (S. 105-115). Köln: Psychiatrie-Verlag. (Link)
  5. Müller, M. (2020). Transdisziplinarität und Sozialarbeiterisches Case Management. Case Management, 17 (2), 55-59. (Link)
  6. Ehlers, C. & Müller, M. (2020). Introduction and Development of Strengths Perspective and Strengths-Oriented Case Management in the German-Speaking Area. In A. N. Mendenhall & M. Mohr Carney (Hrsg.), Rooted in Strengths: Celebrating the Strengths Perspective in Social Work (S. 241-255). Lawrence: University of Kansas Libraries. (Link)
  7. Giertz, K., Große, L. & Müller, M. (2020). Stärkenorientiertes Case Management als ein methodischer Weg in der Arbeit mit Hard-to-reach-Klient*innen. Klinische Sozialarbeit. Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung, 16 (1), S. 12–15. (Link)
  8. Müller, M. (2018). Verfahren (Techniken) und Struktur im Case-Management-Prozess. Theorie – Praxis – Handreichungen. In H. Kleve, B. Haye, A. Hampe-Grosser & M. Müller, Systemisches Case Management. Falleinschätzung und Hilfeplanung in der Sozialen Arbeit (5. Aufl.,S. 5890). Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. (Link)
  9. Müller, M. (2018). Zur Begründung des Sozialarbeiterischen Case Managements/ Social Work Case Management. Soziale Arbeit, 2018 (9), S. 332 – 340.
  10. Ehlers, C. & Müller, M. (2014). Stärkenorientierung als ein neuer Impuls für das Case Management. Case Management, 11 (3), S. 137–140.
  11. Ehlers, C. & Müller, M. (2013). Implementierung von Case Management in Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. In C. Ehlers & W. Broer (Hrsg.), Case Management in der Sozialen Arbeit. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit (Bd. 7, S. 107125). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
  12. Ehlers, C. & Müller, M. (2010). Aufsuchende Familienarbeit und Case Management. Case Management, 7 (4) Sonderheft Soziale Arbeit, 38–43.
  13. Kleve, H., Müller, M., Hampe-Grosser, A. (2010). Der Fall im System – die Organisation des Systemischen Case Managements. In V. Brinkmann (Hrsg.), Case Management. Organisationsentwicklung und Change Management in Gesundheits- und Sozialunternehmen (2. Aufl., S. 21-38). Wiesbaden: Gabler. (Rezension)
  14. Küpper, A. & Müller, M. (2008). Systemisches Case Management in der onkologischen Pflege. In M. Müller & C. Ehlers (Hrsg.), Case Management als Brücke (2. Aufl., S. 122–143). ASH-Reihe: Berliner Beiträge zur Bildung, Gesundheit und Sozialen Arbeit. Berlin, Milow: Schibri-Verlag.
  15. Müller, M. (2006). Case Management in verschiedenen Arbeitsfeldern sozialer Dienstleistung: Ein kursorischer Überblick. Sozialmagazin, 31 (2), S. 10–17.
  16. Müller, M. (2004). Case Management in der Gruppe – Neuland oder Widerspruch? Exemplarische Studie eines Systemischen Case Management Prozesses. Sozialmagazin. 29 (9), S. 46–54.
  17. Müller, M/ Siebert, A./ Ehlers, C. (2023): Sozialarbeiterisches Case Mangement: Einleitende Begründung zur Strukturierung der Arbeitsfeldartikel. In: Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer, S. 17 - 32
  18. Müller, M. (2023): Transdisziplinarität und Sozialarbeiterisches Case Management. In: Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer, S. 33 - 39
  19. Annemüller, G./Müller, M. (2023): Sozialarbeiterisches Case Management in der Sozialen Altenarbeit. In: Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer, S. 67 - 84.
  20. Müller, M/ Taube, T. (2023): Sozialarbeiterisches Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe. Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer, S. 121 - 135.
  21. Müller, M (2023): Sozialarbeiterisches Case Management in den Migrationsfachdiensten. In: Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer, S. 154 - 171.
Familienhilfe/ Aufsuchende Hilfen

Familienhilfe/ Aufsuchende Hilfen

Sammelbände

  1. Müller, M. & Bräutigam, B. (Hrsg.). (2011). Hilfe, sie kommen! Systemische Arbeitsweisen im aufsuchenden Kontext, Heidelberg: Carl Auer. (Link) (Rezension)

Fachartikel

  1. Müller, M. (2023). Hilfen zur Erziehung und sozialpädagogische Familienhilfe. In. A. v. Rießen & C. Bleck (Hrsg.). Handlungsfelder und Adressierungen der Sozialen Arbeit (S. 49–57). Stuttgart: Kohlhammer. (Link)
  2. Bräutigam, B., Große, L. & Müller, M. (2022). Hausbesuche und aufsuchende Hilfen im Kontext der qualifizierten Assistenz. In K. Giertz, L. Große & D. Röh (Hrsg.), Soziale Teilhabe professionell fördern. Grundlagen und Methoden der qualifizierten Assistenz (S. 214-224). Köln: Psychiatrie-Verlag. (Link)
  3. Bräutigam, B, Lüngen, S. & Müller, M. (2020). Home Visiting Work: A Transdisciplinary Study. Research on Social Work Practice, 30 (5), 576-584. (DOI: 10.1177/1049731519898759).
  4. Müller, M. (2017). Sozialpädagogische Familienhilfe – aufsuchende familienbezogene Hilfen. In: I. Becker-Textor, M. Textor, P. Büttner & S. Rücker (Hrsg.) SGB VIII Online-Handbuch. (Link)
  5. Lüngen, S., Müller, M. & Bräutigam, B. (2016). „Kaffee, Kekse, Katzenallergie“. Umgang mit Grenzen, Grenzerfahrungen und Abgrenzungsbedürfnissen in den Hilfen im häuslichen Setting. Neue Praxis, 46 (1), 67-82.
  6. Lüngen, S., Müller, M. & Bräutigam, B. (2015). Strukturelle und inhaltliche Anlässe für den Einsatz häuslicher Familienbezogener Hilfen. KONTEXT, 46 (3), 227–246.
  7. Müller, M. (2014). Wechselseitiger Lernprozess? Mentoring in der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Sozialpädagogische Impulse, 2014 (4), 18–20.
  8. Lüngen, S., Müller, M., Hankel, K. & Bräutigam, B. (2014). „… da sind da die Tassen geflogen und ich mitten drin …“. Wie sicher empfinden aufsuchende Helfer_innen ihre Arbeit im häuslichen Setting? Zeitschrift für Sozialpädagogik, 12 (4), 403–425.
  9. Bräutigam, B., Müller, M., Lüngen, S. & Hankel, K. (2014). Weite Wege und die Nachbarn gucken zu – und wer schaut auf Dorothy? Ambulante familienbezogene Hilfen im ländlichen Raum im Ländervergleich. In S. Heinitz & M. Herschelmann (Hrsg.), Kinderschutz im ländlichen Raum. Herausforderungen, empirische Befunde und Perspektiven (S. 135–163). Köln: BAG Kinderschutz-Zentren.
  10. Bräutigam, B. & Müller, M. (2014). Aufsuchende Hilfen. In T. Levold & M. Wirsching (Hrsg.), Systemische Therapie und Beratung. Das große Lehrbuch (S. 435-438). Heidelberg: Carl-Auer-Verlag.
  11. Bräutigam, B. & Müller M. (2013). Die Beweglichen. Von der Notwendigkeit aufsuchender Hilfen in einer sich zunehmend entstrukturierenden Region. In: V. Sparschuh & A. Sterbling (Hrsg.), Abwanderung aus ländlichen Gebieten. Ursachen, Motive, Erscheinungsformen und Folgeprobleme (Reihe „Politische Soziologie“) (S. 131–143). Magdeburg: Meine Verlag.
  12. Bräutigam, B., Müller, M. & Lüngen, S. (2011). Die Kunst, sich einzulassen und dennoch ein anderer zu bleiben - einleitende Gedanken zur aufsuchenden Arbeit. In M. Müller & B. Bräutigam (Hrsg.), Hilfe, sie kommen! Systemische Arbeitsweisen im aufsuchenden Kontext (S. 20-27). Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. (Rezension)
  13. Bräutigam, B. & Müller, M. (2010). Sozialpädagogische Familienhilfe: Übergangshilfe an der Schnittstelle Jugendhilfe und Gesundheitssystem. In S. Gahleitner & G. Hahn (Hrsg.), Klinische Sozialarbeit. Gefährdete Kindheit – Risiko, Resilienz und Hilfen (S. 279–290). Bonn: Psychiatrie-Verlag.
  14. Müller, M. (2010). Drei Dimensionen Sozialpädagogischer Familienhilfe. In: B. Michel-Schwartze (Hrsg.), "Modernisierungen" methodisches Handelns in der Sozialen Arbeit (S. 205–229). Wiesbaden: VS-Verlag.
  15. Bräutigam, B & Müller, M. (2010). „Der akzeptierte Fremdkörper“ – Reflexionen zu Aufsuchenden Hilfen. Forum Erziehungshilfen, 16 (4), 244-248.
  16. Ehlers, C. & Müller, M. (2010). Aufsuchende Familienarbeit und Case Management. Case Management, 7 (4) Sonderheft Soziale Arbeit, 38–43.
Familienbildung

Familienbildung

Monographie

  1. Müller, M., Bräutigam, B. & Lentz-Becker, A. (2019). Familienbildung - wozu? Familienbildung im Spiegel diverser Familienwirklichkeiten. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
  2. Müller, M., Bräutigam, B. & Lentz-Becker, A. (2018). Familienbildung Mecklenburg Vorpommern. Schwerin: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Mecklenburg Vorpommern. (Download)

Fachartikel

  1. Bräutigam, B. & Müller, M. (2022). Familienbildung. In G. Ehlert, H. Funk & G. Stecklina (Hrsg.). Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht (2. vollst. überarb. Aufl., S. 170–173). Weinheim, Basel: Beltz Juventa. (Link)
  2. Lentz-Becker, A., Bräutigam, B. und Müller, M. (2022). „Von außen muss eben alles tutti frutti sein“ – Familienbildung auf dem Weg zum Familienservice: ein Transformationsversuch in Mecklenburg-Vorpommern. In U. Müller-Giebeler & M. Zufacher (Hrsg.), Familienbildung – Praxisbezogene, empirische und theoretische Perspektiven (S. 269–281). Weinheim, Basel: Beltz Juventa. (Link)
  3. Lentz-Becker, A., Bräutigam, B., & Müller, M. (2020). Needs-based family support – Perception, structures and challenges in practical implementation [Elektronische Version]. International Journal of Social Pedagogy, 9 (1), 20. (DOI/ Download)
  4. Lentz-Becker, A., Bräutigam, B. & Müller, M. Familienbildung meets Gesundheitsförderung!?. Präv Gesundheitsf (2023). (DOI/Download)
  5. Müller, M. (2016). Über Äpfel und Milch hinaus. Strategien der Gesundheitsförderung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien im ländlichen Raum. soziales_kapital. wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit, 15 (1), 260-269. (Download)
  6. Müller, M. (2015). Im Kontakt auf Augenhöhe. Dialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement. In H.-U. Krause & R. Rätz-Heinisch (Hrsg.), Soziale Arbeit im Dialog gestalten. Theoretische Grundlagen und methodische Zugänge einer dialogischen Sozialen Arbeit (2. Aufl., S. 117–127). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich. (Rezension)
Gruppenarbeit

Gruppenarbeit

Monographien

  1. Freigang, W., Müller, M. & Bräutigam, B. (2018). Gruppenpädagogik. Eine Einführung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. (Rezension)

Fachartikel

  1. Bräutigam, B., Freigang, W., Müller, M. & Northoff, R. (2016). Group Work. In R. Northoff & S. Kraehmer (Hrsg.), Dealing with conflicts – joint ideas and experiences. Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg (S. 95-120). Neubrandenburg: Hochschule Neubrandenburg.
  2. Müller, M. (2004). Case Management in der Gruppe – Neuland oder Widerspruch? Exemplarische Studie eines Systemischen Case Management Prozesses. Sozialmagazin, 29 (9), 46–54.
Migration und Soziale Arbeit

Migration und Soziale Arbeit

Monographien

  1. Müller, M. (2020). Case Management in der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) – Eine Arbeitshilfe (2. akt. Aufl.). Berlin: Der Paritätische Gesamtverband. (Link) (Download)
  2. Müller, M. (2020). Migrationsfachdienste. Sozialarbeiterische und stärkenorientierte Hilfeprozesse gestalten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. (Link) (DOI)
  3. Duzha-Zadorozhna, M. & Müller, M./ Дужа-Задорожна, М./ Мюллер, М. (2014). Wörterbuch der Sozialen Arbeit, Словник соціальної педагогіки/соціальної роботи, Deutsch-Ukrainisch, німецько-український. Berlin: Verlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Link)

Sammelbände

  1. Müller/Siebert/Ehlers (Hrsg.) (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer. (Link)
  2. Müller, Matthias (2023): Stärkenorientiertes Migrationsfachdienst-Case-Management. In: Brandmaier/Bräutigam/Gahleitner/Zimmermann (Hrsg.): Geflüchtete Menschen psychosozial unterstützen und begleiten. Ein Handbuch. (S. 84 - 97). Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen.
Sonstiges

Sonstiges

Fachartikel

  1. Bräutigam, B. & Müller, M. (2021). Kommentar zum Aufsatz von Nadine Meyer. In J. Wéber & K. Brauer (Hrsg.), Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit. Rückblicke und Ausblicke auf einen Epochenbruch: Zivilgesellschaft – Mitgestaltung – Hochschule (S. 247-249). Bielefeld: Transcript. (Link)
  2. Müller, M. (2018). Double-Loop-Learning lernen. Forschendes Lernen in der Praxisphase des Bachelorstudiengangs Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik. In Universität Rostock (Hrsg.), Forschendes Lernen. Dokumentation des Tages des Forschendes Lernens am 05. Oktober 2018 an der Universität Rostock (S. 21-26). Rostock: ZLB. (Download)
  3. Müller, M., Bräutigam, B., Gahleitner, S. B., Rieger, J., Sauer, S., Steckelberg, C. & Volkmann U. E. (2017).  Promotionsförderung an Hochschulen Sozialer Arbeit. In G. Ehlert, S. B. Gahleitner, M. Köttig, M, S. Sauer, S, G. Riemann, G, R. Schmitt & B. Völter, B. (Hrsg.), Forschen und Promovieren in der Sozialen Arbeit. DGSA Reihe: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit (Bd. 15, S. 140-149). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
  4. Bräutigam, B. & Müller, M. (2014). „Die Sehnsucht einen Pudding an die Wand zu nageln“ – vom Ertragen und dem produktiven Umgang mit Diffusität und Unsicherheit im Kontext niedrigschwelliger Beratung. Journal für Psychologie, 22 (2), 137-155. (Download)
  5. Bräutigam, B. & Müller, M. (2014). Strukturelle Überlegungen zur Kinderschutzpraxis im ländlichen Raum. In S. Heinitz & M. Herschelmann (Hrsg.), Kinderschutz im ländlichen Raum. Herausforderungen, empirische Befunde und Perspektiven (S. 199–211). Köln: BAG Kinderschutz-Zentren.
  6. Bräutigam, B. & Müller, M. (2011). Helfer im Dialog. Das Praxisinstrument der Fallwerkstatt. In M. Müller & B. Bräutigam (Hrsg.), Hilfe, sie kommen! Systemische Arbeitsweisen im aufsuchenden Kontext (S. 244250). Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. (Rezension)
  7. Müller, M. (2009). Braucht der Kinderschutz eine neue Agenda? In Die Kinderschutz-Zentren (Hrsg.), Die Jugend(hilfe) von heute – Helfen mit Risiko (S. 307–323). Köln: BAG Kinderschutz-Zentren.
  8. Müller, M. & Behrmann, J. (2004). Jugendliche Intensivstraftäter in der Wahrnehmung der Professionen. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe (ZJJ) vorm. DVJJ-Journal, 15 (2), 144–149.
  9. Müller, M. (2004).Überlegungen zur Sozialraumorientierung und möglichen Konsequenzen für freie Träger. Sozialmagazin, 29 (3), S. 23–28.
  10. Müller, M. (2003). Flexible Erzieherische Hilfen charakterisiert nach zwei Konstanten und sechs Prinzipien. Soziale Arbeit, 52 (8), 295–302.
  11. Rogalski/Wagner/Müller (2023): Studierende im Blick: Perspektivendigitaler Lehre und ihre Gestaltung. NHHL, Ausgabe 110
Rezensionen

Rezensionen

Familienbildung/ Aufsuchende Hilfen

  1. Matthias Müller. Rezension vom 30.06.2016 zu: Marga Rothe: Sozialpädagogische Familien- und Erziehungshilfe. Das Arbeitsbuch. Verlag W. Kohlhammer (Stuttgart) 2015. ISBN 978-3-17-023428-4. In: socialnet Rezensionen. (Link)
  2. Matthias Müller. Rezension vom 16.09.2014 zu: Andreas Gut: Aufsuchen, Unterstützen, Beraten. Lebensweltorientierung und Familientherapie in der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Carl Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2014. ISBN 978-3-89670-985-1. In: socialnet Rezensionen. (Link)
  3. Matthias Müller. Rezension vom 28.03.2014 zu: Gerd Gehrmann, Klaus D. Müller: Praxis Sozialer Arbeit. Familie im Mittelpunkt. Handbuch effektives Krisenmanagement für Familien. Walhalla Fachverlag (Berlin) 2013. 3., neu bearb. Auflage. ISBN 978-3-8029-7465-6. In: socialnet Rezensionen. (Link)
  4. Matthias Müller. Rezension vom 21.10.2013 zu: Martina Richter: Die Sichtbarmachung des Familialen. Gesprächspraktiken in der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2013. ISBN 978-3-7799-1295-8. In: socialnet Rezensionen. (Link)

Gender und Sozialer Arbeit

  1. Matthias Müller. Rezension zu: Claudia Daigler: Biografie und sozialpädagogische Profession. Eine Studie zur Entwicklung beruflicher Selbstverständnisse am Beispiel der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen. Juventa Verlag (Weinheim und München) 2008. In: Forum Erziehungshilfen, Jg. 14 (Nr. 4), S. 251252.
  2. Matthias Müller. Rezension zu:Lothar Böhnisch, Heide Funk: Soziale Arbeit und Geschlecht. Theoretische und praktische Orientierung. Juventa Verlag (Weinheim und München) 2002. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, Jg. 26 (Nr. 46), S. 104106. Und in: Quer  denken, lesen, schreiben. Gender-/ Geschlechterfragen update. Jg. 2003 (Nr. 8), S. 6263.

    Kindertageserziehung

    1. Matthias Müller. Rezension vom zu:Clemens Hillenbrand, Thomas Hennemann, Annika Heckler-Schell: "Lubo aus dem All" Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen. Reinhardt Verlag (München und Basel) 2010. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik (TPS). Jg. 2011 (Nr. 6), S. 53.