Praxisreferat des Fachbereichs SBE

Das Praxisreferat ist die Schnittstelle zwischen den Lernorten „Hochschule“ und „Praxisstelle“

Das Team Praxis steht mit Rat und Tat bei allen Belangen rund um das Thema Praktikum zur Seite

Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik (B.A.)

Bianca Grundmann M.A.
Studiengangskoordinatorin Berufspädagogik - Lehramt an beruflichen Schulen (Sozialpädagogik) | Mitarbeiterin LMS und Studiengangsmarketing
Raum 212 - Haus 1
0395 5693-5602
0395 5693-75602
Beschreibung

Beschreibung

Berufspädagogisches Praktikum (SN10)

Im Rahmen eines 4-wöchigen Praktikums in einer beruflichen Bildungseinrichtung im 4. Studiensemester werden Aspekte der Durchführung und Protokollierung von Hospitationen nach ausgewählten Kriterien der Unterrichtsplanung, Durchführung und Auswertung; das Kennenlernen von praktischen Planungs- und Ordnungsmitteln; der Erwerb von Kenntnissen im Bereich schulrechtlicher Grundlagen sowie die Unterrichtsplanung, Durchführung und Auswertung Kernpunkte erster praktischer Erfahrungen sein.

Das Praktikum beginnt in der Regel in der ersten Märzwoche eines Jahres. Der Termin wird den Studierenden spätestens zum Beginn des 3. Studiensemesters bekannt gegeben. Während des Praktikums findet eine angeleitete Praktikumsbegleitung durch die Hochschule statt.

Zum Ende des 2. Studiensemesters findet zusammen mit der Studiengangskoordination BPS eine gemeinsame Informationsveranstaltung zum Praktikum SN10 statt.

 

Berufsfeldorientierendes Praktikum (SN11)

Ein mindestens 14-wöchiges Praktikum mit 40 Stunden Wochenarbeitszeit im 4. Semester dient der Erprobung sozialarbeiterischen/ kindheitspädagogischen/ heilerziehungspflegerischen Handelns. Die Studierenden machen Erfahrungen in einem gewählten Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit/ Kindheitspädagogik/ Heilerziehungspflege durch angeleitetes, teilweise selbständiges, berufliches Handeln. Insbesondere im direkten Handeln mit den Klient_innen, mit Formen der Kooperation und Konfliktbewältigung, im organisatorischen und administrativen beruflichen Handeln. Unter Anleitung erkunden und erproben die Studierenden so das Berufsfeld der Sozialen Arbeit/ Kindheitspädagogik/ Heilerziehungspflege und machen es zum Gegenstand eigener Reflexion. Dieser praktische Ausbildungsabschnitt trägt dazu bei, Professionsbewusstsein für den Berufsschullehrer/ die Berufsschullehrerin für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheit zu entwickeln. Das bislang erworbene theoretische Wissen ist dafür reflexiv zu erproben.

In der Regel beginnt das Praktikum spätestens in der zweiten Aprilwoche eines Jahres und geht bis Ende Juli desselben Jahres. Es schließt dabei unmittelbar an die berufspädagogische Praxisphase an. Während des Moduls SN11 findet eine angeleitete Praktikumsbegleitung durch die Hochschule statt.


Pädagogik der Kindheit (B.A.)

Tanja Wittenberg-Frasch
Mitarbeiterin Praxiskoordination Kindheitspädagogik
Raum 213 - Haus 1
0395 5693-5302
Beschreibung

Beschreibung

Die Praxiskoordination im Studiengang Pädagogik der Kindheit organisiert, koordiniert und begleitet Studierende in ihren Praxisstudien. Der Theorie-Praxis-Transfer unterstützt die Entwicklung und Stärkung eines professionell-forschenden Habitus´ für die Arbeit in kindheitspädagogischen Einrichtungen. Die Praktika erfolgen in Kindertageseinrichtungen, Krippen, Horten, Grundschulen sowie weiteren Handlungsfeldern der Kindheitspädagogik (§ 4 Praktikumsordnung).

Aufgaben der Praxiskoordination:

  • Unterstützung der Studierenden bei der Suche nach geeigneten Praxisstellen im Bereich der Kindheitspädagogik
  • Konzipierung und Durchführung von praktikumsvorbereitenden Lehrveranstaltungen
  • Beratung und Betreuung der Studierenden in Praxisangelegenheiten
  • Abnahme von Prüfungen im Rahmen der Praxismodule, Zertifizierung der erbrachten Leistungen
  • Unterstützung der Studierenden bei der Erstellung ihres Studientagebuches
  • Schaffung einer Theorie-Praxis-Vernetzung durch kontinuierlichen Austausch mit den Praxisstellen
  • Zertifizierung und Anerkennung von geeigneten Praxisstellen
  • Angebot von Weiterbildungsveranstaltungen für Praxisanleiter*innen
  • Praktikumsevaluation mit allen Praktikumsbeteiligten

Das Praxisstudium „Pädagogik der Kindheit“ unterteilt sich in drei Praxisphasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

Praxisstudium I:

Das Praxisstudium I wird im zweiten Semester mit einem Gesamtumfang von 80 Stunden (1x wöchentlich semesterbegleitend) in Kindertageseinrichtungen absolviert. Ziele des ersten Praxisstudiums bestehen unter anderem darin Einblicke in das Handlungsfeld der Kindheitspädagogik zu erhalten sowie ein berufliches Selbstverständnis zu entwickeln.

Praxisstudium II:

Das Praxisstudium II wird als begleitetes Praxissemester im vierten Semester absolviert mit insgesamt 16 Wochen im Umfang von sechs Stunden Arbeitszeit sowie 2 Std. Vor-und Nachbereitungszeit pro Tag. Im Rahmen des Praxissemesters findet einmal wöchentlich eine Praxisreflexion in Kleingruppen an der Hochschule statt. Studierende, die das Praxissemester außerhalb Deutschlands absolvieren, werden online in ihrer Praxis begleitet. Inhaltliche Schwerpunkte des Praktikums liegen in der Beziehungsdidaktik und der Gestaltung von Fachkraft-Kind-Interaktionen sowie der Konzipierung und Durchführung von Lern- und Bildungsarrangements.

Praxisstudium III:

Im Rahmen des fünften Semesters wird das Praxisstudium III angeboten und umfasst ebenfalls, analog zum Praxisstudium I, zehn Tage Praxis im Umfang von acht Stunden Arbeitszeit einmal pro Woche. Der Fokus während des dritten Praxisstudiums liegt in der Durchführung eines eigenen Praxisforschungsprojektes (in Verbindung mit Modul EE13).


Soziale Arbeit (B.A.)

Silvia Hasart-Krüger
Praxiskoordinatorin Soziale Arbeit
Raum 207 - Haus 1
0395 5693 - 5603
0395 5693-75603
Beschreibung

Beschreibung

Die Praxiskoordinationsstelle steht für inhaltliche und beratende Aufgaben im Zusammenhang mit dem Praktikum in der Sozialen Arbeit. Wir verstehen uns als zentrale Vermittlungsstelle zwischen Fachbereich und Praxiseinrichtungen, zwischen Theorie und Praxis. Die Praxiskoordinationsstelle ist für die Durchführung des Moduls PR1 zuständig.

Aufgaben der Praxiskoordination

  • Beratung für die Studierenden, ProfessorInnen und PraxisanleiterInnen
  • Zertifizierung, Genehmigung und Anerkennung von Praxisstellen
  • Einwerben von Praxisstellen
  • Organisation von Informationsveranstaltungen und Qualifizierung von Mentorinnen
  • Koordination der Praxisbegleitenden DozentenInnen
  • Konfliktmanagment - Moderation bei der Lösung von Konflikten zwischen Praktikantinnen und PraxisanleiterInnen
  • Vorbereitung der Studierenden auf das PR 1
  • Unterstützung von Studierenden, die den Wunsch haben, ein Auslandspraktikum zu realisieren
  • Organisation der Studientage als praxisbegleitende Lehrangebote
  • Bereitstellung von Formularen, Arbeitshilfen und Informationsmaterialien auf der Website der Praxiskoordinationsstelle

Beratung (M.A.)

Dipl.-Soz.-Päd. Kristine Waack
wissenschaftl. Mitarbeiterin Praxisreferat/Beratung
Raum 206 - Haus 1
0395 5693 - 5605
0395 5693 - 5999
Beschreibung

Beschreibung

Aufgaben der Praxiskoordination

  • Beratung für Studierende und Praxisanleiter*innen vor, während und nach den Praktika
  • Feststellung der Eignung von Praxisstellen (Qualifikation der Praxisanleiter*innen, Eignung der Praxisstelle für die Ausbildungsziele
  • Einwerben von Praxisstellen
  • Organisation von Informationsveranstaltungen und Fortbildungen für die Praxisanleiter*innen
  • Koordination und Durchführung von praktikumsbegleitenden Lehrveranstaltungen
  • Schaffung und Fortschreibung eines Informationssystems über die Praxisstellen
  • Unterstützung bei der Vertragsgestaltung