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StUG Nr. 28 erschienen

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Anton Matecki analysiert in seinem Beitrag ausführlich die Geschichte der schulischen Umweltbildung in Deutschland vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute. Er nimmt dabei auch den Lernzusammenhang „Naturschutz“ in den Blick. Hermann Behrens erläutert die im Zuge der „Energiewende“ geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen bezogen auf die Prüf- und Genehmigungsverfahren bei Windenergie an Land und Freiflächen-Photovoltaik hinsichtlich für den Naturschutz und der räumlichen Planung. Diese gehen einher mit veränderten Prüfkriterien und dem Abbau von Beteiligungsrechten. Peter Kneis wirft einen Blick zurück auf die Naturschutzarbeit im Kreis Riesa bis 1990 und beleuchtet Akteure, Aktivitäten und Rahmenbedingungen. Martin Baumert zeichnet den Lebensweg des Forstwissenschaftlers, Rekultivierungsforschers, Umweltaktivisten und Mitbegründers von Bündnis 90/Die Grünen Wilhelm Knabe nach, der in gewisserweise symbolhaft für die deutsch-deutsche Umweltgeschichte im 20. Jahrhundert steht. Die obligatorischen Nachrichten aus dem IUGR e.V. und der Stiftung Naturschutzgeschichte, eine Übersicht über die Zugänge in das Studienarchiv Umweltgeschichte in der Stiftung Naturschutzgeschichte im Laufe des vergangenen Jahres, ein Bericht von Julia Vogel über das Projekt "Digitalisierung von Quellen zur ostdeutschen Umwelt- und Naturschutzgeschichte“ sowie eine Reihe von Rezensionen beschließen diese 28. Ausgabe aus der Reihe StUG.


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