Nicht nur in der momentanen Situation, die im Alltag u.a. als „Coronazeit“ bezeichnet wird, kommt dem Thema: Resilienz, eine besondere Bedeutung zu. Kinder waren und sind schon immer von Risiken, u.a. Armut, Gewalt, Scheidung betroffen. In den letzten Jahren wurden Konzepte zur Resilienz (u.a. als physische und psychische Widerstandfähigkeit von Kindern verstanden) entwickelt und fanden immer mehr Berücksichtigung in der Gestaltung von pädagogischen Prozessen in Institutionen.
Ziel ist es dabei, Kinder zu stärken und das von Anfang an. Kinder sollen im Alltag Unterstützung dahingehend erhalten, dass sie eigene Strategien entwickeln können, um aus einer schwierigen Lebenssituation oder Problemlage heraus zu kommen. Pädagogische Fachkräfte und die Bildungsinstitution selbst sind in diesem Zusammenhang wichtige Schutzfaktoren. Neben aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung geht es in dieser Veranstaltung u.a. um Sensibilisierung des Themas und um das Aufzeigen und Diskutieren „gelungener“ Praxisbeispiele.
Idealerweise sind sie in einem pädagogischen oder sozialen Studiengang, selber Mutter oder Vater bzw. in einem Familienkontext eingebunden oder am Thema grundsätzlich interessiert.
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